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Bausando GmbH
Streithorstweg 1
49163 Bohmte
Tel. +49 (0)
5475 959727
20,83 €*
Sofort verfügbar, Lieferzeit: 3-5 Tage
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Beschreibung
Produktinformationen "KeraKoll Bioflex Klebemörtel Fliesenkleber C2TE grau 25 kg"
KeraKoll Bioflex Klebemörtel Fliesenkleber C2TE grau 25 kg
Klebemörtel und Spachtelmasse. An Wand und Boden. Im Innen- und Aussenbereich. Fliese auf Fliese.
KeraKoll Bioflex Klebemörtel Fliesenkleber C2TE grau 25 kg
Elastischer mineralischer Dünnbettmörtel für das hochleistungsfähige Verkleben von Feinsteinzeug, Keramik und Naturstein.
Kein Abrutschen und lange offene Zeit. Umweltfreundlich, staubreduziert, geringer Gehalt an chemischen Zusätzen.
- Mit mineralischem Bentonit
- Mit Naturkalk NHL
- Mit pflanzlichem Latex
Anwendungsbereich
Einsatzbereiche
Untergründe:
- Zementestriche und -mörtel
- Calciumsulfatestriche (1)
- Zementputz
- Gipsputze (1)
- Porenbeton im Innenbereich
- Gipskarton
- Fußbodenheizung
- Bestehende Keramikbodenflächen
- Faserzementplatten
(1) Nach dem Auftragen von Active Prime Fix oder Active Prime Grip
Materialien:
- Keramikfliesen
- Feinsteinzeug
- Cotto
- Klinker
- Marmor und Naturstein
- Mosaik allgemein
- Wärme- und Schalldämmplatten im Innenbereich
Einsatzbereiche:
- Klebemörtel und Spachtelmasse
- An Wand und Boden
- Im Innen- und Aussenbereich
- Fliese auf Fliese
- Privatbereich
- Gewerbebereich
- Stadtmöblierung
- Schiffsbau
Nicht anwenden:
- Auf Holz, Metall, Kunststoffmaterialien sowie textilen und elastischen Bodenbelägen; auf verformbaren Untergründen oder Untergründen, die durch Vibrationen belastet sind.
- Auf Estrich, Putz und Beton, die noch nicht vollständig getrocknet sind und beträchtlichen Feuchtigkeitsschwund aufweisen.
- Auf erschütterungsbelasteten Untergründen.
- Auf glattem Fertigbeton.
- Auf reaktiven Verbundabdichtungssystemen organischer Art (Typ RM laut DIN EN 1489).
Technische Daten gemäß Kerakoll-Qualitätsnorm
Erscheinungsbild Fertigpulvermischung: grau
Verpackung: 25 kg
Lagerfähigkeit: ca. 12 Monate nach Herstelldatum in der unbeschädigten Originalverpackung;
feuchtigkeitsempfindlichSchichtstärke von: 2 bis 15 mm
Anwendungstemperatur: von +5 °C bis +35 °C
Topfzeit bei +23 °C: ca. 6 Std.
Offene Zeit (Fliese BIII):
- +23 °C ≥ 60 Min. EN 12004-2
- +35 °C ≥ 30 Min. EN 12004-2
Korrigierzeit (Fliese BIII):
- +23 °C ≥ 16 Min.
- +35 °C ≥ 10 Min.
Zeit bis zum Erreichen der Frostbeständigkeit (Fliese BIa) von +5 °C bis -5 °C: ca. 8 Std.
Begehbarkeit/Verfugen (Fliese BIa):
- +23 °C ca. 16 Std.
- +5 °C ca. 30 Std.
Verfugen an der Wand bei +23 °C ca. 15 Std.
Inbetriebnahme bei +23 °C / +5 °C
- geringe Belastung ca. 2 / 4 Tage
- starke Belastung ca. 3 / 6 Tage
Verbrauch pro mm Schichtstärke
- Grau (M.V. 32 %) ca. 1,22 kg/m2
Datenmessung bei +23 °C, 50 % relativer Luftfeuchtigkeit und ohne Luftzug. Daten können je nach Baustellenbedingungen variieren: Temperatur, Luftbedingung, Saugfähigkeit des Untergrunds und der verlegten Materialien.
Anwendungshinweise
Vorbereitung der Untergründe
Alle Untergründe müssen eben, völlig trocken, unversehrt, kompakt, starr, fest sowie frei von Trennmitteln und aufsteigender Feuchtigkeit sein.
Stark saugende Untergründe vorher mit der Universal-Haftgrundierung Active Prime Fix oder Active Prime Grip grundieren. Zementestriche müssen eine Restfeuchte ≤ 2 CM% aufweisen bzw. ≤ 1,8 CM% bei Fußbodenheizung.
Calciumsulfatestriche müssen eine Restfeuchte ≤ 0,5 CM% aufweisen bzw. ≤ 0,3 CM% bei Fußbodenheizung.
Zubereitung des Mörtels
Mischwasser (EN 12004-2):
- Grau ca. 30 % - 34 % Gewichts-%
Anmachwasser auf der Baustelle:
- Grau ca. 8,1 l/1 Sack
Die angegebene Wassermenge auf der Verpackung ist ein Richtwert. Es ist möglich, je nach Anwendungszweck Massen mit mehr oder weniger thixotroper Konsistenz zu mischen.
Anwendung
Um maximale Haftung zu gewährleisten, muss eine Mörtelschicht aufgebracht werden, mit der die Belagsrückseite vollflächig benetzt werden kann.
Bei großen Rechteckformaten mit Seiten > 60 cm und Platten mit geringer Dicke muss eine Kontaktspachtelung auf die Materialrückseite aufgetragen werden.
Anhand Stichproben sicherstellen, dass der Mörtel tatsächlich vollflächig auf der Materialrückseite anhaftet.
Die Bauwerks-, Feldbegrenzungs- und Randfugen des Untergrunds einhalten. Die geltenden örtlichen Vorschriften für die Anfertigung von Dehnungsfugen einhalten.
Reinigung
Die Reinigung von Werkzeug und etwaigen Rückständen von den Flächen hat bei noch frischem Dünnbettmörtel mit Wasser zu erfolgen. Nach dem Erhärten kann der Dünnbettmörtel nur noch mechanisch entfernt werden.
Weitere Hinweise
Besondere Materialien und Untergründe
Marmor und Naturstein: Materialien, die zu Verformungen oder Fleckenbildung durch Wasseraufnahme neigen, erfordern einen schnell abbindenden Mörtel bzw. Reaktionsharzmörtel. Marmor und Naturstein
weisen im Allgemeinen Eigenschaften auf, die variieren können, obwohl sie auf Materialien mit der gleichen chemischphysikalischen Beschaffenheit basieren.Daher ist es unerlässlich, genauere Angaben bei der Kerakoll Anwendungstechnik zu erfragen oder einen Test an einer Materialprobe vorzunehmen. Bei Natursteinplatten, die auf der Rückseite Verstärkungssichten in Form von Harzaufträgen, Netzen aus Polymermaterial, Matten usw. oder Behandlungen (z. B. gegen aufsteigende Feuchtigkeit usw.) aufweisen, ist bei fehlenden Angaben des Herstellers eine Kompatibilitätsprüfung mit dem Mörtel erforderlich.
Kontrollieren, ob Spuren von Gesteinsstaub aus Rückständen des Sägevorgangs vorhanden sind; diese sind zu entfernen.
Abdichtungssysteme
Haftende und schwimmende Polymerbahnen, Folien oder Flüssigmembrane auf Bitumen- und Teerbasis erfordern einen darüber eingebrachten Verlegeestrich.
Sonderanwendungen
Platten zur Wärme- und Schalldämmung, die nach den Anweisungen des Herstellers verklebt wurden. Gipskarton und Faserzementplatten müssen fest an der hierfür vorgesehenen Metallunterkonstruktion verankert sein.
Hinweise
- Produkt für professionellen Gebrauch
- National geltende Normen und Vorschriften sind zu beachten
- Den Mörtel nicht zum Ausgleichen von Ungleichmäßigkeiten des Untergrunds verwenden, die größer als 15 mm sind
- Mindestens 24 Stunden vor Schlagregen schützen
- Temperatur, Luftbedingung, Saugfähigkeit des Untergrunds und Belagsmaterials können zu Unterschieden in der Verarbeitungs- und Abbindezeit des Mörtels führen
- Einen für das Fliesen- bzw. Plattenformat geeigneten Zahnspachtel verwenden
- Im Außenbereich stets hohlraumfreie Verlegung sicherstellen
- Die erforderlichen technischen Hinweise zu den erwähnten Produkten können im Internet (www.
kerakoll.com) eingesehen werden Sicherheitsdatenblatt beachten; ggf. anfordern
Für alles Weitere wenden Sie sich bitte an die Kerakoll GmbH Anwendungstechnik +49 (0)6026 97712-0 - info@kerakoll.de.
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Produktinformationen "KeraKoll Bioflex Klebemörtel Fliesenkleber C2TE grau 25 kg"
KeraKoll Bioflex Klebemörtel Fliesenkleber C2TE grau 25 kg
Klebemörtel und Spachtelmasse. An Wand und Boden. Im Innen- und Aussenbereich. Fliese auf Fliese.
KeraKoll Bioflex Klebemörtel Fliesenkleber C2TE grau 25 kg
Elastischer mineralischer Dünnbettmörtel für das hochleistungsfähige Verkleben von Feinsteinzeug, Keramik und Naturstein.
Kein Abrutschen und lange offene Zeit. Umweltfreundlich, staubreduziert, geringer Gehalt an chemischen Zusätzen.
- Mit mineralischem Bentonit
- Mit Naturkalk NHL
- Mit pflanzlichem Latex
Anwendungsbereich
Einsatzbereiche
Untergründe:
- Zementestriche und -mörtel
- Calciumsulfatestriche (1)
- Zementputz
- Gipsputze (1)
- Porenbeton im Innenbereich
- Gipskarton
- Fußbodenheizung
- Bestehende Keramikbodenflächen
- Faserzementplatten
(1) Nach dem Auftragen von Active Prime Fix oder Active Prime Grip
Materialien:
- Keramikfliesen
- Feinsteinzeug
- Cotto
- Klinker
- Marmor und Naturstein
- Mosaik allgemein
- Wärme- und Schalldämmplatten im Innenbereich
Einsatzbereiche:
- Klebemörtel und Spachtelmasse
- An Wand und Boden
- Im Innen- und Aussenbereich
- Fliese auf Fliese
- Privatbereich
- Gewerbebereich
- Stadtmöblierung
- Schiffsbau
Nicht anwenden:
- Auf Holz, Metall, Kunststoffmaterialien sowie textilen und elastischen Bodenbelägen; auf verformbaren Untergründen oder Untergründen, die durch Vibrationen belastet sind.
- Auf Estrich, Putz und Beton, die noch nicht vollständig getrocknet sind und beträchtlichen Feuchtigkeitsschwund aufweisen.
- Auf erschütterungsbelasteten Untergründen.
- Auf glattem Fertigbeton.
- Auf reaktiven Verbundabdichtungssystemen organischer Art (Typ RM laut DIN EN 1489).
Technische Daten gemäß Kerakoll-Qualitätsnorm
Erscheinungsbild Fertigpulvermischung: grau
Verpackung: 25 kg
Lagerfähigkeit: ca. 12 Monate nach Herstelldatum in der unbeschädigten Originalverpackung;
feuchtigkeitsempfindlich
Schichtstärke von: 2 bis 15 mm
Anwendungstemperatur: von +5 °C bis +35 °C
Topfzeit bei +23 °C: ca. 6 Std.
Offene Zeit (Fliese BIII):
- +23 °C ≥ 60 Min. EN 12004-2
- +35 °C ≥ 30 Min. EN 12004-2
Korrigierzeit (Fliese BIII):
- +23 °C ≥ 16 Min.
- +35 °C ≥ 10 Min.
Zeit bis zum Erreichen der Frostbeständigkeit (Fliese BIa) von +5 °C bis -5 °C: ca. 8 Std.
Begehbarkeit/Verfugen (Fliese BIa):
- +23 °C ca. 16 Std.
- +5 °C ca. 30 Std.
Verfugen an der Wand bei +23 °C ca. 15 Std.
Inbetriebnahme bei +23 °C / +5 °C
- geringe Belastung ca. 2 / 4 Tage
- starke Belastung ca. 3 / 6 Tage
Verbrauch pro mm Schichtstärke
- Grau (M.V. 32 %) ca. 1,22 kg/m2
Datenmessung bei +23 °C, 50 % relativer Luftfeuchtigkeit und ohne Luftzug. Daten können je nach Baustellenbedingungen variieren: Temperatur, Luftbedingung, Saugfähigkeit des Untergrunds und der verlegten Materialien.
Anwendungshinweise
Vorbereitung der Untergründe
Alle Untergründe müssen eben, völlig trocken, unversehrt, kompakt, starr, fest sowie frei von Trennmitteln und aufsteigender Feuchtigkeit sein.
Stark saugende Untergründe vorher mit der Universal-Haftgrundierung Active Prime Fix oder Active Prime Grip grundieren. Zementestriche müssen eine Restfeuchte ≤ 2 CM% aufweisen bzw. ≤ 1,8 CM% bei Fußbodenheizung.
Calciumsulfatestriche müssen eine Restfeuchte ≤ 0,5 CM% aufweisen bzw. ≤ 0,3 CM% bei Fußbodenheizung.
Zubereitung des Mörtels
Mischwasser (EN 12004-2):
- Grau ca. 30 % - 34 % Gewichts-%
Anmachwasser auf der Baustelle:
- Grau ca. 8,1 l/1 Sack
Die angegebene Wassermenge auf der Verpackung ist ein Richtwert. Es ist möglich, je nach Anwendungszweck Massen mit mehr oder weniger thixotroper Konsistenz zu mischen.
Anwendung
Um maximale Haftung zu gewährleisten, muss eine Mörtelschicht aufgebracht werden, mit der die Belagsrückseite vollflächig benetzt werden kann.
Bei großen Rechteckformaten mit Seiten > 60 cm und Platten mit geringer Dicke muss eine Kontaktspachtelung auf die Materialrückseite aufgetragen werden.
Anhand Stichproben sicherstellen, dass der Mörtel tatsächlich vollflächig auf der Materialrückseite anhaftet.
Die Bauwerks-, Feldbegrenzungs- und Randfugen des Untergrunds einhalten. Die geltenden örtlichen Vorschriften für die Anfertigung von Dehnungsfugen einhalten.
Reinigung
Die Reinigung von Werkzeug und etwaigen Rückständen von den Flächen hat bei noch frischem Dünnbettmörtel mit Wasser zu erfolgen. Nach dem Erhärten kann der Dünnbettmörtel nur noch mechanisch entfernt werden.
Weitere Hinweise
Besondere Materialien und Untergründe
Marmor und Naturstein: Materialien, die zu Verformungen oder Fleckenbildung durch Wasseraufnahme neigen, erfordern einen schnell abbindenden Mörtel bzw. Reaktionsharzmörtel. Marmor und Naturstein
weisen im Allgemeinen Eigenschaften auf, die variieren können, obwohl sie auf Materialien mit der gleichen chemischphysikalischen Beschaffenheit basieren.
Daher ist es unerlässlich, genauere Angaben bei der Kerakoll Anwendungstechnik zu erfragen oder einen Test an einer Materialprobe vorzunehmen. Bei Natursteinplatten, die auf der Rückseite Verstärkungssichten in Form von Harzaufträgen, Netzen aus Polymermaterial, Matten usw. oder Behandlungen (z. B. gegen aufsteigende Feuchtigkeit usw.) aufweisen, ist bei fehlenden Angaben des Herstellers eine Kompatibilitätsprüfung mit dem Mörtel erforderlich.
Kontrollieren, ob Spuren von Gesteinsstaub aus Rückständen des Sägevorgangs vorhanden sind; diese sind zu entfernen.
Abdichtungssysteme
Haftende und schwimmende Polymerbahnen, Folien oder Flüssigmembrane auf Bitumen- und Teerbasis erfordern einen darüber eingebrachten Verlegeestrich.
Sonderanwendungen
Platten zur Wärme- und Schalldämmung, die nach den Anweisungen des Herstellers verklebt wurden. Gipskarton und Faserzementplatten müssen fest an der hierfür vorgesehenen Metallunterkonstruktion verankert sein.
Hinweise
- Produkt für professionellen Gebrauch
- National geltende Normen und Vorschriften sind zu beachten
- Den Mörtel nicht zum Ausgleichen von Ungleichmäßigkeiten des Untergrunds verwenden, die größer als 15 mm sind
- Mindestens 24 Stunden vor Schlagregen schützen
- Temperatur, Luftbedingung, Saugfähigkeit des Untergrunds und Belagsmaterials können zu Unterschieden in der Verarbeitungs- und Abbindezeit des Mörtels führen
- Einen für das Fliesen- bzw. Plattenformat geeigneten Zahnspachtel verwenden
- Im Außenbereich stets hohlraumfreie Verlegung sicherstellen
- Die erforderlichen technischen Hinweise zu den erwähnten Produkten können im Internet (www.
kerakoll.com) eingesehen werden Sicherheitsdatenblatt beachten; ggf. anfordern
Für alles Weitere wenden Sie sich bitte an die Kerakoll GmbH Anwendungstechnik +49 (0)6026 97712-0 - info@kerakoll.de.
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