Bausando GmbH
Streithorstweg 1
49163 Bohmte
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-
Beschreibung
Produktinformationen "Baumit Zementmörtel ZM 72 Zementputz 25kg"
Baumit Zementmörtel ZM 72 Zementputz 25kg
Für hoch beanspruchtes Mauerwerk. Zementputz und Zement-Mauermörtel. Unter- & Oberputz innen & außen
ZementMörtel ZM 72
Zementmörtel zum Verputzen Mauern und Reparieren
- Für hoch beanspruchtes Mauerwerk
- Zementputz und Zement-Mauermörtel
- Unter- und Oberputz für innen und außen
Produkt
Normalputzmörtel GP und CS IV nach DIN EN 998-1, Normalmauermörtel (G) nach DIN EN 998-2 bzw. DIN 20000-412 für die manuelle Verarbeitung.
Zusammensetzung- Gesteinskörnung, Zement und Zusätze zur besseren Verarbeitung.
Eigenschaften- Mineralischer Zement-Putz- und Mauermörtel.
- Nach Wasserzugabe geschmeidiger, kellengerechter Mörtel mit gutem Wasserrückhaltevermögen und guter Untergrundhaftung.
- Weist nach der Erhärtung eine hohe Festigkeit auf, ist witterungs- und frostbeständig, diffusionsoffen, stoß- und kratzfest.
Anwendung
- Mauermörtel nach Eignungsprüfung zur Verwendung in Wänden, Pfeilern und Trennwänden aus Mauerwerk (Innen- und Außenbauteile),
die Anforderungen an die Standsicherheit unterliegen. - Der Mauermörtel ist nach DIN 20000-412:2019-06 ohne Einschränkung/Abminderung als Normalmauermörtel verwendbar.
Bisherige Bezeichnung nach DIN 20000-412 Anhang A: Normalmauermörtel III. - Aufgrund vorliegender Erfahrungen bei sachgerechter Anwendung geeignet für nicht angreifende Umgebung nach DIN EN 998-2
Anhang B. - Putzmörtel für die Verwendung als Innen- und Außenputz für Wände, Decken, Pfeiler und Trennwände.
- Zum Verputzen von hochbeanspruchten Mauerwerks- oder Betonflächen, wie z. B. im Sockel- und Kelleraußenwandbereich und
in Feuchträumen. - Als Unter- und Oberputz für innen und außen einsetzbar.
- Unterputz zur Aufnahme von Anstrichen, mineralischen oder bituminösen Abdichtungen, Bekleidungen und Edelputzen.
- Nicht für Putzmaschinen geeignet.
Technische Daten- Brandverhalten: A1, nicht brennbar
- Festigkeitsklasse Putz: CS IV nach DIN EN 998-1; M10 nach DIN EN 998-2
- Druckfestigkeit: > 10 N/mm²
- Haftzugfestigkeit: ≥ 0.08 N/mm²
- Wasseraufnahme: Wc 2 nach DIN EN 998-1
- μ-Wert: ≤ 25 (DIN EN 998-1), 15/35 (Tabellenwert, DIN EN 998-2)
- Verbundfestigkeit: ≥ 0.1 N/mm² nach DIN EN 1052-3, Verfahren B
(KS-Referenzstein, Eigenfeuchte 3 – 5 M.-%) - Wärmeleitzahl λ10, dry, mat:
≤ 0.820 W/(m·K) (für P = 50 %) - Tabellenwert nach EN 1745: ≤ 0.89 W/(m·K) W/mK (für P = 90 %)
- Putzmörtelgruppe: Normalputzmörtel GP nach DIN EN 998-1 Normalmauermörtel
(G) nach DIN EN 998-2 P III nach DIN 18550
Körnung 0 mm - 1.2 mm
Verbrauch ca. 1.5 kg/m²/mm
Ergiebigkeit ca. 17 l/Sack = ca. 1,7 m²/Sack bei 10 mm Auftragsstärke
Min. AuftragsdickeUnterputz innen 10 mm, außen 15 mm
Min. Auftragsdicke Oberputz 3 mm
Wasserbedarf 3.5 l/Sack - 4.5 l/SackDie angegebenen Verbrauchsangaben dienen zur Orientierung.
Praxisbedingt ist dabei ein Mehrverbrauch von ca. 10 % zu berücksichtigen.
Die Verbrauchsangaben sind abhängig von Rauheit und Saugfähigkeit des Untergrundes
sowie der Verarbeitungstechnik.
Die Leistungserklärung ist unter www.baumit.de oder www.dopcap.eu unter Angabe des Kenncodes elektronisch abrufbar.Lieferform Papiersäcke, Sackinhalt 25 kg (48 Sack pro Palette = 1.200 kg)
Lagerung Trocken und geschützt. Die Lagerzeit sollte 12 Monate nicht überschreiten.
Qualitätssicherung
Ständige Überwachung und Kontrolle der Qualität und strenge
Eingangskontrolle aller Rohstoffe. Die Firma besitzt ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 9001 sowie ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes
Umweltmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 14001.Einstufung lt. Chemikaliengesetz
Siehe Sicherheitsdatenblatt (unter www.baumit.de)
Untergrund
Der Untergrund muss fest, tragfähig, frostfrei sowie frei von Ausblühungen und haftmindernden Rückständen (Schmutz und Staub) sein. Die zu verputzende Fläche muss gleichmäßig ausgetrocknet sein.
Glatte Betonflächen vorher mit einem geeigneten Haftvermittler (z. B. HaftMörtel HM 50 bis zu einer Putzdicke von < 10 mm oder Baumacol FlexTop bei höheren Putzdicken) vorbehandeln.
Stark saugende Untergründe müssen vorgenässt werden.
Verarbeitung ZementMörtel ZM 72 wird von Hand mit geeignetem Werkzeug verarbeitet, wobei Kleinmengen mit dem Quirl im Mörteltrog,
ansonsten im Durchlauf- oder Freifallmischer gemischt werden können. Anmischen nur mit sauberem Wasser ohne sonstige Zusätze.- Verputzen:
Die Mindestauftragsdicke beträgt im Innenbereich 10 mm, im Außenbereich 15 mm. Bei Putzdicken von mehr als 20 mm und
anderen ungünstigen Umständen mehrlagig arbeiten, wobei eine ausreichende Standzeit des Unterputzes (pro mm Putzdicke 1 Tag)
vor dem Auftragen der letzten Lage empfohlen wird (vorherige Lage gut aufrauen). Dies ist besonders bei niedrigen Temperaturen
und damit verzögerter Abbindung wichtig.
Den Mörtel mit der Stahltraufel aufziehen oder mit der Kelle anwerfen. Anschließend mit der Kartätsche planeben abziehen. Nach
dem Ansteifen zeitgerecht verreiben oder filzen oder mit dem Gitterrabot für die nachträgliche Beschichtung mit Edelputzen oder
Keramik aufrauen. - Mauern:
Das Mauern erfolgt entsprechend den Verarbeitungsrichtlinien der Ziegel- und Mauersteinhersteller. Es ist grundsätzlich vollfugig und im Verband zu mauern.
Allgemeines und Hinweise
Mauerwerke mit einer Rohdichte kleiner 700 kg/m³ und/oder einer Wärmeleitfähigkeit kleiner 0,13 W/(m·K) sind mit geeigneten Leichtmauermörteln zu vermauern und mit Leichtputzen LW nach DIN EN 998-1 (wie z. B. FaserLeichtputz FL 68, FaserLeichtputz FL 68 Speed, StyroporLeichtputz SL 67, StyroporLeichtputz SL 67 Speed, MineralporLeichtputz MP 69 oder MineralporLeichtputz MP 69 Speed) zu verputzen.Im Sockelbereich spezielle Sockelputze (z. B. LeichtSockelputz LS 62 oder LeichtSockelputz MPS 60 Speed) verwenden.
Nicht bei direkter Sonnenbestrahlung, Regen oder Wind verarbeiten und die Fassade bis zur vollständigen Erhärtung schützen (Gerüstnetz).
Hohe Luftfeuchtigkeit und tiefe Temperaturen können die Abbindezeit deutlich verlängern.
Vor einer weiteren Beschichtung ist eine Standzeit von mindestens 1 Tag je mm Putzdicke einzuhalten.Bei Verwendung von Putzprofilen sind dafür geeignete rostfreie Profile anzuwenden und mit AnsetzMörtel VarioSpeed (kein Gips!) zu versetzen.
Vor dem Anfüllen des Erdreichs, Plattenverlegung u. Ä., sind die vorgeschriebenen Abdichtungsarbeiten durchzuführen.
Gefährdete Bereiche (Glas, Keramik, Metall usw.) schützen.
Nicht unter + 5 °C und über + 30 °C Material-, Untergrund- und Lufttemperatur verarbeiten und abtrocknen lassen. Die „Leitlinien
für das Verputzen von Mauerwerk und Beton“, die Richtlinie „Fassadensockelputz/Außenanlage“ sowie DIN EN 998-1, DIN
EN 998-2, DIN EN 13914, DIN 18550, DIN 20000:412, DIN 18330 und DIN 18350 (VOB, Teil C) beachten. - Bewertungen
- Informationen zur Produktsicherheit
- Downloads
Produktinformationen "Baumit Zementmörtel ZM 72 Zementputz 25kg"
Baumit Zementmörtel ZM 72 Zementputz 25kg
Für hoch beanspruchtes Mauerwerk. Zementputz und Zement-Mauermörtel. Unter- & Oberputz innen & außen
ZementMörtel ZM 72
Zementmörtel zum Verputzen Mauern und Reparieren
- Für hoch beanspruchtes Mauerwerk
- Zementputz und Zement-Mauermörtel
- Unter- und Oberputz für innen und außen
Produkt
Normalputzmörtel GP und CS IV nach DIN EN 998-1, Normalmauermörtel (G) nach DIN EN 998-2 bzw. DIN 20000-412 für die manuelle Verarbeitung.
Zusammensetzung
- Gesteinskörnung, Zement und Zusätze zur besseren Verarbeitung.
Eigenschaften
- Mineralischer Zement-Putz- und Mauermörtel.
- Nach Wasserzugabe geschmeidiger, kellengerechter Mörtel mit gutem Wasserrückhaltevermögen und guter Untergrundhaftung.
- Weist nach der Erhärtung eine hohe Festigkeit auf, ist witterungs- und frostbeständig, diffusionsoffen, stoß- und kratzfest.
Anwendung
- Mauermörtel nach Eignungsprüfung zur Verwendung in Wänden, Pfeilern und Trennwänden aus Mauerwerk (Innen- und Außenbauteile),
die Anforderungen an die Standsicherheit unterliegen. - Der Mauermörtel ist nach DIN 20000-412:2019-06 ohne Einschränkung/Abminderung als Normalmauermörtel verwendbar.
Bisherige Bezeichnung nach DIN 20000-412 Anhang A: Normalmauermörtel III. - Aufgrund vorliegender Erfahrungen bei sachgerechter Anwendung geeignet für nicht angreifende Umgebung nach DIN EN 998-2
Anhang B. - Putzmörtel für die Verwendung als Innen- und Außenputz für Wände, Decken, Pfeiler und Trennwände.
- Zum Verputzen von hochbeanspruchten Mauerwerks- oder Betonflächen, wie z. B. im Sockel- und Kelleraußenwandbereich und
in Feuchträumen. - Als Unter- und Oberputz für innen und außen einsetzbar.
- Unterputz zur Aufnahme von Anstrichen, mineralischen oder bituminösen Abdichtungen, Bekleidungen und Edelputzen.
- Nicht für Putzmaschinen geeignet.
Technische Daten
- Brandverhalten: A1, nicht brennbar
- Festigkeitsklasse Putz: CS IV nach DIN EN 998-1; M10 nach DIN EN 998-2
- Druckfestigkeit: > 10 N/mm²
- Haftzugfestigkeit: ≥ 0.08 N/mm²
- Wasseraufnahme: Wc 2 nach DIN EN 998-1
- μ-Wert: ≤ 25 (DIN EN 998-1), 15/35 (Tabellenwert, DIN EN 998-2)
- Verbundfestigkeit: ≥ 0.1 N/mm² nach DIN EN 1052-3, Verfahren B
(KS-Referenzstein, Eigenfeuchte 3 – 5 M.-%) - Wärmeleitzahl λ10, dry, mat:
≤ 0.820 W/(m·K) (für P = 50 %) - Tabellenwert nach EN 1745: ≤ 0.89 W/(m·K) W/mK (für P = 90 %)
- Putzmörtelgruppe: Normalputzmörtel GP nach DIN EN 998-1 Normalmauermörtel
(G) nach DIN EN 998-2 P III nach DIN 18550
Körnung 0 mm - 1.2 mm
Verbrauch ca. 1.5 kg/m²/mm
Ergiebigkeit ca. 17 l/Sack = ca. 1,7 m²/Sack bei 10 mm Auftragsstärke
Min. AuftragsdickeUnterputz innen 10 mm, außen 15 mm
Min. Auftragsdicke Oberputz 3 mm
Wasserbedarf 3.5 l/Sack - 4.5 l/Sack
Die angegebenen Verbrauchsangaben dienen zur Orientierung.
Praxisbedingt ist dabei ein Mehrverbrauch von ca. 10 % zu berücksichtigen.
Die Verbrauchsangaben sind abhängig von Rauheit und Saugfähigkeit des Untergrundes
sowie der Verarbeitungstechnik.
Die Leistungserklärung ist unter www.baumit.de oder www.dopcap.eu unter Angabe des Kenncodes elektronisch abrufbar.
Lieferform Papiersäcke, Sackinhalt 25 kg (48 Sack pro Palette = 1.200 kg)
Lagerung Trocken und geschützt. Die Lagerzeit sollte 12 Monate nicht überschreiten.
Qualitätssicherung
Ständige Überwachung und Kontrolle der Qualität und strenge
Eingangskontrolle aller Rohstoffe. Die Firma besitzt ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 9001 sowie ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes
Umweltmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 14001.
Einstufung lt. Chemikaliengesetz
Siehe Sicherheitsdatenblatt (unter www.baumit.de)
Untergrund
Der Untergrund muss fest, tragfähig, frostfrei sowie frei von Ausblühungen und haftmindernden Rückständen (Schmutz und Staub) sein. Die zu verputzende Fläche muss gleichmäßig ausgetrocknet sein.
Glatte Betonflächen vorher mit einem geeigneten Haftvermittler (z. B. HaftMörtel HM 50 bis zu einer Putzdicke von < 10 mm oder Baumacol FlexTop bei höheren Putzdicken) vorbehandeln.
Stark saugende Untergründe müssen vorgenässt werden.
Verarbeitung ZementMörtel ZM 72 wird von Hand mit geeignetem Werkzeug verarbeitet, wobei Kleinmengen mit dem Quirl im Mörteltrog,
ansonsten im Durchlauf- oder Freifallmischer gemischt werden können. Anmischen nur mit sauberem Wasser ohne sonstige Zusätze.
- Verputzen:
Die Mindestauftragsdicke beträgt im Innenbereich 10 mm, im Außenbereich 15 mm. Bei Putzdicken von mehr als 20 mm und
anderen ungünstigen Umständen mehrlagig arbeiten, wobei eine ausreichende Standzeit des Unterputzes (pro mm Putzdicke 1 Tag)
vor dem Auftragen der letzten Lage empfohlen wird (vorherige Lage gut aufrauen). Dies ist besonders bei niedrigen Temperaturen
und damit verzögerter Abbindung wichtig.
Den Mörtel mit der Stahltraufel aufziehen oder mit der Kelle anwerfen. Anschließend mit der Kartätsche planeben abziehen. Nach
dem Ansteifen zeitgerecht verreiben oder filzen oder mit dem Gitterrabot für die nachträgliche Beschichtung mit Edelputzen oder
Keramik aufrauen. - Mauern:
Das Mauern erfolgt entsprechend den Verarbeitungsrichtlinien der Ziegel- und Mauersteinhersteller. Es ist grundsätzlich vollfugig und im Verband zu mauern.
Allgemeines und Hinweise
Mauerwerke mit einer Rohdichte kleiner 700 kg/m³ und/oder einer Wärmeleitfähigkeit kleiner 0,13 W/(m·K) sind mit geeigneten Leichtmauermörteln zu vermauern und mit Leichtputzen LW nach DIN EN 998-1 (wie z. B. FaserLeichtputz FL 68, FaserLeichtputz FL 68 Speed, StyroporLeichtputz SL 67, StyroporLeichtputz SL 67 Speed, MineralporLeichtputz MP 69 oder MineralporLeichtputz MP 69 Speed) zu verputzen.
Im Sockelbereich spezielle Sockelputze (z. B. LeichtSockelputz LS 62 oder LeichtSockelputz MPS 60 Speed) verwenden.
Nicht bei direkter Sonnenbestrahlung, Regen oder Wind verarbeiten und die Fassade bis zur vollständigen Erhärtung schützen (Gerüstnetz).
Hohe Luftfeuchtigkeit und tiefe Temperaturen können die Abbindezeit deutlich verlängern.
Vor einer weiteren Beschichtung ist eine Standzeit von mindestens 1 Tag je mm Putzdicke einzuhalten.
Bei Verwendung von Putzprofilen sind dafür geeignete rostfreie Profile anzuwenden und mit AnsetzMörtel VarioSpeed (kein Gips!) zu versetzen.
Vor dem Anfüllen des Erdreichs, Plattenverlegung u. Ä., sind die vorgeschriebenen Abdichtungsarbeiten durchzuführen.
Gefährdete Bereiche (Glas, Keramik, Metall usw.) schützen.
Nicht unter + 5 °C und über + 30 °C Material-, Untergrund- und Lufttemperatur verarbeiten und abtrocknen lassen. Die „Leitlinien
für das Verputzen von Mauerwerk und Beton“, die Richtlinie „Fassadensockelputz/Außenanlage“ sowie DIN EN 998-1, DIN
EN 998-2, DIN EN 13914, DIN 18550, DIN 20000:412, DIN 18330 und DIN 18350 (VOB, Teil C) beachten.
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