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Bausando GmbH
Streithorstweg 1
49163 Bohmte
Tel. +49 (0)
5475 959727
2.677,50 €*
Sofort verfügbar, Lieferzeit: 3-5 Tage
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Beschreibung
Produktinformationen "6 Tonnen Baumit Styropor-Leichtputz SL 67 lose inkl Silo-Servicegebühr"
6 Tonnen Baumit Styropor-Leichtputz SL 67 lose inkl Silo-Servicegebühr
Leichtputz Typ I. Optimal für porosierte Materialien. Sehr ergiebig.
Baumit StyroporLeichtputz SL 67 Kalk-Zement-Leichtputz mit organischem Leichtzuschlag
Kalk-Zement-Leichtputz nach DIN EN 998-1 (Leichtputz Typ I), mit organischem Leichtzuschlag, halbschnell abbindend, nur als Unterputz geeignet, für hochwärmedämmendes Mauerwerk, für außen. DIN 18550: P II; DIN EN 998-1: LW, CS II, Wc2.
- Leichtputz Typ I
- Optimal für porosierte Materialien
- Sehr ergiebig
Leichtputz Typ I, als Unterputz für wärmedämmendes Mauerwerk im Außenbereich.
Produkt
Kalk-Zement-Leichtputz Typ I für die manuelle und maschinelle Verarbeitung. Leichtputzmörtel LW und CS II nach DIN EN 998-1.
Zusammensetzung
Gesteinskörnung, organischer Leichtzuschlag (EPS), Zement, Baukalk und Zusätze zur besseren Verarbeitung.
Eigenschaften
- Geschmeidiger, maschinengängiger und wasserabweisender Unterputz mit organischen Leichtzuschlägen (EPS) und hoher Ergiebigkeit.
- Gutes Wasserrückhaltevermögen und gute Untergrundhaftung.
- Durch den verringerten E-Modul (hohe Elastizität) und das reduzierte Schwindverhalten bietet er größtmögliche Sicherheit vor Rissbildung.
- Nach der Erhärtung witterungs- und frostbeständig, diffusionsoffen, stoß- und kratzfest.
Anwendung
- Putzmörtel für die Verwendung als Außenputz für Wände, Pfeiler und Trennwände.
- Zum Verputzen von Mauerwerk aller Art, raugeschaltem Beton usw.
- Besonders geeignet für wärmedämmendes Mauerwerk (Ziegel und Porenbeton).
- Im Außenbereich als Unterputz mit hoher Ergiebigkeit einsetzbar.
- StyroporLeichtputz SL 67 ist grundsätzlich mit einem Oberputz zu versehen.
- Unterputz zur Aufnahme von allen mineralischen Edelputzen oder pastösen Putzen von Baumit sowie als Unterputz für Fliesenbeläge bis zu einem Flächengewicht von 25 kg/m² (inklusive Fliesenkleber) geeignet.
- Nicht mit lösemittelhaltigen Materialien oder direkt mit Anstrichen beschichten.
Technische Daten
Putztyp: Typ I nach DIN 18550-1
Brandverhalten: A1, nicht brennbar
Festigkeitsklasse Putz: CS II nach DIN EN 998-1
Druckfestigkeit: 1.5 N/mm² - 5 N/mm²
Haftzugfestigkeit: ≥ 0.08 N/mm²
Wasseraufnahme kapillar: Wc 2 nach DIN EN 998-1
μ-Wert: ≤ 20
Rohdichte: < 1300 kg/m³
Wärmeleitzahl λ10, dry, mat: ≤ 0.390 W/(m·K) (für P = 50 %)
Tabellenwert nach EN 1745: ≤ 0.43 W/(m·K) (für P = 90 %)
Putzmörtelgruppe: Leichtputzmörtel LW P II nach DIN 18550
StyroporLeichtputz SL 67, 30kg / StyroporLeichtputz SL 67, Silo
Körnung 0 mm - 1.2 mm 0 mm - 1.2 mm
Verbrauch ca. 1.1 kg/m²/mm ca. 1.1 kg/m²/mm
Ergiebigkeit ca. 28 l/Sack = ca. 1,9 m²/Sack bei 15 mm Auftragsstärke ca. 920 l/t = ca .61 m² bei 15 mm Auftragsstärke
Min. Auftragsdicke Unterputz 15 mm (außen) 15 mm (außen)
Wasserbedarf 8.5 l/Sack - 9.5 l/Sack 280 l/t - 315 l/t
Die angegebenen Verbrauchsangaben dienen zur Orientierung. Praxisbedingt ist dabei ein Mehrverbrauch von ca. 10 % zu berücksichtigen. Die Verbrauchsangaben sind abhängig von Rauheit und Saugfähigkeit des Untergrundes sowie der Verarbeitungstechnik.
Lieferform
Papiersäcke, Sackinhalt 30 kg (35 Sack pro Palette = 1.050 kg) Silosystem
Lagerung
Trocken und geschützt. Die Lagerzeit sollte 6 Monate nicht überschreiten.
Qualitätssicherung
Ständige Überwachung und Kontrolle der Qualität und strenge Eingangskontrolle aller Rohstoffe. Die Firma besitzt ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 9001 sowie ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Umweltmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 14001.
Untergrund
Der Untergrund muss fest, tragfähig, frostfrei sowie frei von Ausblühungen und haftmindernden Rückständen (Schmutz und Staub) sein. Unterputze müssen gut aufgeraut sein und einwandfrei abgebunden haben. Die zu verputzende Fläche muss gleichmäßig ausgetrocknet sein.
Glatte Betonflächen vorher mit einem geeigneten Haftvermittler (z. B. HaftMörtel HM 50) vorbehandeln. Stark saugende Untergründe mit Baumit Grund vorbehandeln oder den Unterputz zweischichtig - nass in nass - auftragen.
Verarbeitung
StyroporLeichtputz SL 67 kann mit geeigneten Werkzeugen von Hand verarbeitet werden, wobei Kleinmengen mit dem Quirl angemischt werden können. Bei großflächigem Auftrag empfiehlt sich der Einsatz von marktüblichen Verputz- und Mischmaschinen in Standardausrüstung.
Eine automatische Putzversorgung bis an die Wand wird durch den Einsatz von Silo- und Fördersystemen für Feinputzmaschinen oder eine Silomischstation in Verbindung mit leistungsfähigen Mörtelpumpen ermöglicht. Anmischen nur mit sauberem Wasser ohne sonstige Zusätze.
Weitere Informationen hierzu unter https://baumit.de/silo-maschinentechnik. Unter diesem Link finden Sie die entsprechenden Hinweise zu einer optimalen Kombination von Material und Maschinentechnik.
Die Mindestauftragsdicke beträgt bei der Verarbeitung als Unterputz 15 mm. Bei Putzdicken von mehr als 20 mm und anderen ungünstigen Umständen mehrlagig arbeiten, wobei eine ausreichende Standzeit des Unterputzes (pro mm Putzdicke 1 Tag) vor dem Auftragen der nächsten Lage einzuhalten ist (vorherige Lage gut aufrauen). Dies ist besonders bei niedrigen Temperaturen und damit verzögerter Abbindung wichtig!Bei stark saugendem Untergrund ist die Unterputzlage zweischichtig - nass in nass - aufzutragen. Wird vor dem Auftrag von StyroporLeichtputz SL 67 ein Ausgleichsputz aufgebracht, muss dieser eine auf das Putzsystem abgestimmte, ausreichende Festigkeit besitzen.
Nach dem Auftrag StyroporLeichtputz SL 67 mit der Kartätsche planeben abziehen. Unterputz nach dem Ansteifen mit dem Gitterrabot für die nachträgliche Beschichtung mit Armierungs-, Edel- oder Feinputzen aufrauen.
Allgemeines und Hinweise
Leichtmauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit kleiner 0,13 W/(m·K) ist im Außenbereich mit Leichtputz LW nach DIN EN 998-1 zu verputzen. Auf Mauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit kleiner oder gleich 0,10 W/(m·K) empfehlen wir, zur Minimierung einer möglichen Rissgefahr, beim Einsatz von MineralporLeichtputz MP 69 Speed, FaserLeichtputz FL 68 oder FaserLeichtputz FL 68 Speed auf den Wetterseiten eine Gewebespachtelung auszuführen.
Beim Einsatz von StyroporLeichtputz SL 67 Speed, StyroporLeichtputz SL 67 oder MineralporLeichtputz MP 69 ist eine vollflächige Gewebespachtelung auf den Unterputz aufzutragen.
Bitte beachten Sie hierzu unbedingt unsere jeweiligen System-Empfehlungen!
Im Sockelbereich sind spezielle Sockelputze (z. B. LeichtSockelputz LS 62 oder LeichtSockelputz MPS 60 Speed) zu verwenden. StyroporLeichtputz SL 67 ist grundsätzlich mit einem Oberputz zu versehen, da EPS nicht UV-Licht-stabil ist.
Nicht bei direkter Sonnenbestrahlung, Regen oder Wind verarbeiten und die Fassade bis zur vollständigen Erhärtung schützen (Gerüstnetz).
Hohe Luftfeuchtigkeit und tiefe Temperaturen können die Abbindezeit deutlich verlängern.
Vor einer weiteren Beschichtung ist eine Standzeit von mindestens einem Tag je mm Putzdicke einzuhalten.Bei Verwendung von Putzprofilen sind dafür geeignete rostfreie Profile anzuwenden und mit AnsetzMörtel VarioSpeed (kein Gips!) zu versetzen.
Gefährdete Bereiche (Glas, Keramik, Metall usw.) schützen.
Werkzeuge nach Gebrauch sofort reinigen.
Nicht unter + 5 °C und über + 30 °C Material-, Untergrund- und Lufttemperatur verarbeiten und abtrocknen lassen. Die „Leitlinien für das Verputzen von Mauerwerk und Beton“, DIN EN 998-1, DIN EN 13914, DIN 18550 und DIN 18350 (VOB, Teil C) beachten.
Benötigen Sie weitere Informationen zu diesem Material oder dessen Verarbeitung, beraten Sie unsere jeweils zuständigen Außendienst-Fachberater gern detailliert und objektbezogen.
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Produktinformationen "6 Tonnen Baumit Styropor-Leichtputz SL 67 lose inkl Silo-Servicegebühr"
6 Tonnen Baumit Styropor-Leichtputz SL 67 lose inkl Silo-Servicegebühr
Leichtputz Typ I. Optimal für porosierte Materialien. Sehr ergiebig.
Baumit StyroporLeichtputz SL 67 Kalk-Zement-Leichtputz mit organischem Leichtzuschlag
Kalk-Zement-Leichtputz nach DIN EN 998-1 (Leichtputz Typ I), mit organischem Leichtzuschlag, halbschnell abbindend, nur als Unterputz geeignet, für hochwärmedämmendes Mauerwerk, für außen. DIN 18550: P II; DIN EN 998-1: LW, CS II, Wc2.
- Leichtputz Typ I
- Optimal für porosierte Materialien
- Sehr ergiebig
Leichtputz Typ I, als Unterputz für wärmedämmendes Mauerwerk im Außenbereich.
Produkt
Kalk-Zement-Leichtputz Typ I für die manuelle und maschinelle Verarbeitung. Leichtputzmörtel LW und CS II nach DIN EN 998-1.
Zusammensetzung
Gesteinskörnung, organischer Leichtzuschlag (EPS), Zement, Baukalk und Zusätze zur besseren Verarbeitung.
Eigenschaften
- Geschmeidiger, maschinengängiger und wasserabweisender Unterputz mit organischen Leichtzuschlägen (EPS) und hoher Ergiebigkeit.
- Gutes Wasserrückhaltevermögen und gute Untergrundhaftung.
- Durch den verringerten E-Modul (hohe Elastizität) und das reduzierte Schwindverhalten bietet er größtmögliche Sicherheit vor Rissbildung.
- Nach der Erhärtung witterungs- und frostbeständig, diffusionsoffen, stoß- und kratzfest.
Anwendung
- Putzmörtel für die Verwendung als Außenputz für Wände, Pfeiler und Trennwände.
- Zum Verputzen von Mauerwerk aller Art, raugeschaltem Beton usw.
- Besonders geeignet für wärmedämmendes Mauerwerk (Ziegel und Porenbeton).
- Im Außenbereich als Unterputz mit hoher Ergiebigkeit einsetzbar.
- StyroporLeichtputz SL 67 ist grundsätzlich mit einem Oberputz zu versehen.
- Unterputz zur Aufnahme von allen mineralischen Edelputzen oder pastösen Putzen von Baumit sowie als Unterputz für Fliesenbeläge bis zu einem Flächengewicht von 25 kg/m² (inklusive Fliesenkleber) geeignet.
- Nicht mit lösemittelhaltigen Materialien oder direkt mit Anstrichen beschichten.
Technische Daten
Putztyp: Typ I nach DIN 18550-1
Brandverhalten: A1, nicht brennbar
Festigkeitsklasse Putz: CS II nach DIN EN 998-1
Druckfestigkeit: 1.5 N/mm² - 5 N/mm²
Haftzugfestigkeit: ≥ 0.08 N/mm²
Wasseraufnahme kapillar: Wc 2 nach DIN EN 998-1
μ-Wert: ≤ 20
Rohdichte: < 1300 kg/m³
Wärmeleitzahl λ10, dry, mat: ≤ 0.390 W/(m·K) (für P = 50 %)
Tabellenwert nach EN 1745: ≤ 0.43 W/(m·K) (für P = 90 %)
Putzmörtelgruppe: Leichtputzmörtel LW P II nach DIN 18550
StyroporLeichtputz SL 67, 30kg / StyroporLeichtputz SL 67, Silo
Körnung 0 mm - 1.2 mm 0 mm - 1.2 mm
Verbrauch ca. 1.1 kg/m²/mm ca. 1.1 kg/m²/mm
Ergiebigkeit ca. 28 l/Sack = ca. 1,9 m²/Sack bei 15 mm Auftragsstärke ca. 920 l/t = ca .61 m² bei 15 mm Auftragsstärke
Min. Auftragsdicke Unterputz 15 mm (außen) 15 mm (außen)
Wasserbedarf 8.5 l/Sack - 9.5 l/Sack 280 l/t - 315 l/t
Die angegebenen Verbrauchsangaben dienen zur Orientierung. Praxisbedingt ist dabei ein Mehrverbrauch von ca. 10 % zu berücksichtigen. Die Verbrauchsangaben sind abhängig von Rauheit und Saugfähigkeit des Untergrundes sowie der Verarbeitungstechnik.
Lieferform
Papiersäcke, Sackinhalt 30 kg (35 Sack pro Palette = 1.050 kg) Silosystem
Lagerung
Trocken und geschützt. Die Lagerzeit sollte 6 Monate nicht überschreiten.
Qualitätssicherung
Ständige Überwachung und Kontrolle der Qualität und strenge Eingangskontrolle aller Rohstoffe. Die Firma besitzt ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 9001 sowie ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Umweltmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 14001.
Untergrund
Der Untergrund muss fest, tragfähig, frostfrei sowie frei von Ausblühungen und haftmindernden Rückständen (Schmutz und Staub) sein. Unterputze müssen gut aufgeraut sein und einwandfrei abgebunden haben. Die zu verputzende Fläche muss gleichmäßig ausgetrocknet sein.
Glatte Betonflächen vorher mit einem geeigneten Haftvermittler (z. B. HaftMörtel HM 50) vorbehandeln. Stark saugende Untergründe mit Baumit Grund vorbehandeln oder den Unterputz zweischichtig - nass in nass - auftragen.
Verarbeitung
StyroporLeichtputz SL 67 kann mit geeigneten Werkzeugen von Hand verarbeitet werden, wobei Kleinmengen mit dem Quirl angemischt werden können. Bei großflächigem Auftrag empfiehlt sich der Einsatz von marktüblichen Verputz- und Mischmaschinen in Standardausrüstung.
Eine automatische Putzversorgung bis an die Wand wird durch den Einsatz von Silo- und Fördersystemen für Feinputzmaschinen oder eine Silomischstation in Verbindung mit leistungsfähigen Mörtelpumpen ermöglicht. Anmischen nur mit sauberem Wasser ohne sonstige Zusätze.
Weitere Informationen hierzu unter https://baumit.de/silo-maschinentechnik. Unter diesem Link finden Sie die entsprechenden Hinweise zu einer optimalen Kombination von Material und Maschinentechnik.
Die Mindestauftragsdicke beträgt bei der Verarbeitung als Unterputz 15 mm. Bei Putzdicken von mehr als 20 mm und anderen ungünstigen Umständen mehrlagig arbeiten, wobei eine ausreichende Standzeit des Unterputzes (pro mm Putzdicke 1 Tag) vor dem Auftragen der nächsten Lage einzuhalten ist (vorherige Lage gut aufrauen). Dies ist besonders bei niedrigen Temperaturen und damit verzögerter Abbindung wichtig!
Bei stark saugendem Untergrund ist die Unterputzlage zweischichtig - nass in nass - aufzutragen. Wird vor dem Auftrag von StyroporLeichtputz SL 67 ein Ausgleichsputz aufgebracht, muss dieser eine auf das Putzsystem abgestimmte, ausreichende Festigkeit besitzen.
Nach dem Auftrag StyroporLeichtputz SL 67 mit der Kartätsche planeben abziehen. Unterputz nach dem Ansteifen mit dem Gitterrabot für die nachträgliche Beschichtung mit Armierungs-, Edel- oder Feinputzen aufrauen.
Allgemeines und Hinweise
Leichtmauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit kleiner 0,13 W/(m·K) ist im Außenbereich mit Leichtputz LW nach DIN EN 998-1 zu verputzen. Auf Mauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit kleiner oder gleich 0,10 W/(m·K) empfehlen wir, zur Minimierung einer möglichen Rissgefahr, beim Einsatz von MineralporLeichtputz MP 69 Speed, FaserLeichtputz FL 68 oder FaserLeichtputz FL 68 Speed auf den Wetterseiten eine Gewebespachtelung auszuführen.
Beim Einsatz von StyroporLeichtputz SL 67 Speed, StyroporLeichtputz SL 67 oder MineralporLeichtputz MP 69 ist eine vollflächige Gewebespachtelung auf den Unterputz aufzutragen.
Bitte beachten Sie hierzu unbedingt unsere jeweiligen System-Empfehlungen!
Im Sockelbereich sind spezielle Sockelputze (z. B. LeichtSockelputz LS 62 oder LeichtSockelputz MPS 60 Speed) zu verwenden. StyroporLeichtputz SL 67 ist grundsätzlich mit einem Oberputz zu versehen, da EPS nicht UV-Licht-stabil ist.
Nicht bei direkter Sonnenbestrahlung, Regen oder Wind verarbeiten und die Fassade bis zur vollständigen Erhärtung schützen (Gerüstnetz).
Hohe Luftfeuchtigkeit und tiefe Temperaturen können die Abbindezeit deutlich verlängern.
Vor einer weiteren Beschichtung ist eine Standzeit von mindestens einem Tag je mm Putzdicke einzuhalten.
Bei Verwendung von Putzprofilen sind dafür geeignete rostfreie Profile anzuwenden und mit AnsetzMörtel VarioSpeed (kein Gips!) zu versetzen.
Gefährdete Bereiche (Glas, Keramik, Metall usw.) schützen.
Werkzeuge nach Gebrauch sofort reinigen.
Nicht unter + 5 °C und über + 30 °C Material-, Untergrund- und Lufttemperatur verarbeiten und abtrocknen lassen. Die „Leitlinien für das Verputzen von Mauerwerk und Beton“, DIN EN 998-1, DIN EN 13914, DIN 18550 und DIN 18350 (VOB, Teil C) beachten.
Benötigen Sie weitere Informationen zu diesem Material oder dessen Verarbeitung, beraten Sie unsere jeweils zuständigen Außendienst-Fachberater gern detailliert und objektbezogen.
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