-
Bauchemie
- Ausgleichsmassen
- Dichtschlämme & Bitumen
- Estrich & Boden
- Fliesenkleber
- Fugenmörtel
- Garten- & Landschaftsbau
- Gewebekleber
- Grundierungen & Primer
- Innenputze
- Klimaputze
- Maschinenputze außen
- Mineralische Edelputze
- Pastöse Oberputze
-
Putze lose inkl. Silo
- Saniersysteme WTA
- Silikone & Klebstoffe
- Spachtelmassen
- Vor- & Mauermörtel
- Dämmstoffe
- Farben & Lacke
- Fassade
- Malerbedarf
- Industriereiniger
- Rohbau
- Schrauben
- Trockenausbau
- Palettenware
- Posten
Bausando GmbH
Streithorstweg 1
49163 Bohmte
Tel. +49 (0)
5475 959727
3.257,63 €*
Sofort verfügbar, Lieferzeit: 3-5 Tage
-
Beschreibung
Produktinformationen "6 Tonnen Baumit Luftporenleichtputz LL 66 Plus lose inkl Silo-Servicegebühr"
6 Tonnen Baumit Luftporenleichtputz LL 66 Plus lose inkl Silo-Servicegebühr
Sehr vielseitig einsetzbar. Gutes Wasserrückhaltevermögen. Geprüft wohngesund.
Baumit LuftporenPutz LL 66 Plus - Kalk-Zementputz mit erhöhtem Mikro-Luftporengehalt
Kalk-Zementputz nach DIN EN 998-1, mit mineralischem Leichtzuschlag, erhöhter Mikro-Luftporengehalt, für außen und innen sowie Feuchträume, als Unter- und Oberputz geeignet.
- Sehr vielseitig einsetzbar
- Gutes Wasserrückhaltevermögen
- Geprüft wohngesund
Vielseitig einsetzbarer Kalk-Zementputz mit erhöhter Ergiebigkeit.
Produkt
Kalk-Zementputz Typ I für die manuelle und maschinelle Verarbeitung. Leichtputzmörtel LW und CS II nach DIN EN 998-1.
Zusammensetzung
Gesteinskörnung, Zement, Baukalk, mineralische Leichtzuschläge und Zusätze zur besseren Verarbeitung.
Eigenschaften
- Mineralischer Kalk-Zement-Putzmörtel mit mineralischen Leichtzuschlagstoffen und erhöhtem Luftporenanteil, ohne organische Leichtzuschläge.
- Nach Wasserzugabe verarbeitungsfertig, geschmeidig, maschinengängig und gut verarbeitbar (filzbar).
- Putzmörtel mit gutem Wasserrückhaltevermögen und guter Untergrundhaftung.
- Nach der Erhärtung witterungs- und frostbeständig, diffusionsoffen, stoß- und kratzfest.
Anwendung
- Putzmörtel für die Verwendung als Innen- und Außenputz für Wände, Pfeiler und Trennwände.
- Zum Verputzen von Mauerwerk aller Art, raugeschaltem Beton usw.
- Im Innen-, Außen- und Feuchtbereich als Unter- und Oberputz einsetzbar.
- Unterputz zur Aufnahme von allen mineralischen Edelputzen und pastösen Putzen von Baumit sowie als Unterputz für Fliesenbeläge bis zu einem Flächengewicht von 25 kg/m² (inklusive Fliesenkleber) in häuslichen Küchen, Bädern und Kellern geeignet.
Technische Daten
Putztyp: Typ I nach DIN 18550-1
Brandverhalten: A1, nicht brennbar
Festigkeitsklasse Putz: CS II nach DIN EN 998-1
Druckfestigkeit: 1.5 N/mm² - 5 N/mm²
Haftzugfestigkeit: ≥ 0.08 N/mm²
Wasseraufnahme kapillar: Wc 2 nach DIN EN 998-1
μ-Wert: ≤ 20
Wärmeleitzahl λ10, dry, mat: ≤ 0.390 W/(m·K) (für P = 50 %)
Tabellenwert nach EN 1745: ≤ 0.43 W/(m·K) (für P = 90 %)
Putzmörtelgruppe: Leichtputzmörtel LW (Typ I) nach DIN EN 998-1
LuftporenPutz LL 66 Plus, 35 kg / LuftporenPutz LL 66 Plus, Silo
Körnung 0 mm - 1.2 mm 0 mm - 1.2 mm
Verbrauch ca. 1.2 kg/m²/mm ca. 1.2 kg/m²/mm
Ergiebigkeit ca. 30 l/Sack = ca. 2 m²/Sack bei 15 mm Auftragsdicke ca. 860 l/t
Min. Auftragsdicke Unterputz 10 mm (innen), 15 mm (außen) 10 mm (innen), 15 mm (außen)
Min. Auftragsdicke Oberputz 3 mm 3 mm
Wasserbedarf 9 l/Sack - 10 l/Sack 260 l/t - 290 l/t
Die angegebenen Verbrauchsangaben dienen zur Orientierung. Praxisbedingt ist dabei ein Mehrverbrauch von ca. 10 % zu berücksichtigen. Die Verbrauchsangaben sind abhängig von Rauheit und Saugfähigkeit des Untergrundes sowie der Verarbeitungstechnik.
Die Leistungserklärung ist unter www.baumit.de oder www.dopcap.eu unter Angabe des Kenncodes elektronisch abrufbar.
Lieferform
Papiersäcke, Sackinhalt 35 kg (35 Sack pro Palette = 1.225 kg) Silosystem
Lagerung
Trocken und geschützt. Die Lagerzeit sollte 12 Monate nicht überschreiten.
Qualitätssicherung
Ständige Überwachung und Kontrolle der Qualität und strenge Eingangskontrolle aller Rohstoffe. Die Firma besitzt ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 9001 sowie ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Umweltmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 14001.
Einstufung lt. Chemikaliengesetz
Siehe Sicherheitsdatenblatt (unter www.baumit.de).
Untergrund
Der Untergrund muss fest, tragfähig, frostfrei sowie frei von Ausblühungen und haftmindernden Rückständen (Schmutz und Staub) sein. Unterputze müssen gut aufgeraut sein und einwandfrei abgebunden haben. Die zu verputzende Fläche muss gleichmäßig ausgetrocknet sein.
Glatte Betonflächen vorher mit einem geeigneten Haftvermittler (z. B. HaftMörtel HM 50) vorbehandeln. Stark saugende Untergründe mit Baumit Grund vorbehandeln oder den Unterputz zweischichtig, nass in nass, auftragen. Leichtmauerwerk, Rohdichte ≥ 0,13 W/(m·K): Putz aus allen Werken Leichtmauerwerk, Rohdichte ≥ 0,12 W/(m·K): Kein Putz aus dem Werk Landsberg.
Verarbeitung
Anmischen von Hand mit geeignetem Werkzeug oder bei Kleinmengen mit dem Quirl. Bei großflächigem Auftrag empfiehlt sich der Einsatz von marktüblichen Verputz- und Mischmaschinen in Standardausrüstung. Eine automatische Putzversorgung bis an die Wand wird durch den Einsatz von Silo- und Fördersystemen für Feinputzmaschinen oder eine Silomischstation in Verbindung mit leistungsfähigen Mörtelpumpen ermöglicht. Anmischen nur mit sauberem Wasser ohne sonstige Zusätze.
Weitere Informationen hierzu unter https://baumit.de/silo-maschinentechnik.
Unter diesem Link finden Sie die entsprechenden Hinweise zu einer optimalen Kombination von Material und Maschinentechnik.
Die Mindestauftragsdicke beträgt bei Verarbeitung als Unterputz (außen) 15 mm, bei der Verwendung als Oberputz 3 mm. Bei Putzdicken von mehr als 20 mm und anderen ungünstigen Umständen mehrlagig arbeiten, wobei eine ausreichende Standzeit des Unterputzes (pro mm Putzdicke 1 Tag) vor dem Auftragen der nächsten Lage einzuhalten ist (vorherige Lage gut aufrauen). Dies ist besonders bei niedrigen Temperaturen und damit verzögerter Abbindung wichtig!
Bei stark saugendem Untergrund ist die Unterputzlage zweischichtig - nass in nass - aufzutragen.
Nach dem Auftrag LuftporenPutz LL 66 Plus mit der Kartätsche planeben abziehen.
Wird in untergeordneten Bereichen der Putz einlagig aufgetragen und verrieben bzw. abgefilzt, können je nach Auftragsdicke und Abtrocknungsbedingungen Rissbildungen in der Oberfläche auftreten. Diese stellen im Innenbereich keinen funktionalen Nachteil dar und können aus optischen Gründen mit einer Grundbeschichtung wie ReMineral geschlossen werden.
Unterputz nach dem Ansteifen mit dem Gitterrabot für die nachträgliche Beschichtung mit Keramik, Armierungs-, Edel- oder Feinputzen aufrauen.
Dieser Putzmörtel ist vorwiegend als Unterputz konzipiert. Werden daraus Oberputze hergestellt, ist eine entsprechende Nachbehandlung notwendig, um ein zu schnelles Abtrocknen und eine daraus resultierende geringere Festigkeit zu vermeiden. Wir empfehlen deshalb den Einsatz spezieller Oberputze.
Bei der Verwendung von LuftporenPutz LL 66 Plus auf Mauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit von ≥ 0,6 bis < 0,13 W/(mK) sind die Standzeiten des Unterputzes auf 2 Tage pro mm Putzdicke zu erhöhen.
Wird vor dem Auftrag von LuftporenPutz LL 66 Plus ein Ausgleichsputz aufgebracht, muss dieser eine auf das Putzsystem abgestimmte, ausreichende Festigkeit besitzen.
Allgemeines und Hinweise
Leichtmauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit kleiner 0,13 W/(m·K) ist im Außenbereich mit Leichtputz LW nach DIN EN 998-1 zu verputzen. Auf Mauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit kleiner 0,13 W/(m·K) ist zur Minimierung einer möglichen Rissgefahr beim Einsatz von LuftporenPutz LL 66 Plus eine vollflächige Gewebespachtelung auf den Unterputz aufzutragen. Bitte beachten Sie hierzu
unbedingt unsere jeweiligen System-Empfehlungen!Im Sockelbereich sind spezielle Sockelputze (z. B. LeichtSockelputz LS 62 oder LeichtSockelputz MPS 60 Speed) zu verwenden.
Nicht bei direkter Sonnenbestrahlung, Regen oder Wind verarbeiten und die Fassade bis zur vollständigen Erhärtung schützen (Gerüstnetz).
Hohe Luftfeuchtigkeit und tiefe Temperaturen können die Abbindezeit deutlich verlängern.
Vor einer weiteren Beschichtung ist eine Standzeit von mindestens einem Tag je mm Putzdicke einzuhalten.Bei Verwendung von Putzprofilen sind dafür geeignete rostfreie Profile anzuwenden und mit AnsetzMörtel VarioSpeed (kein Gips!) zu versetzen.
Gefährdete Bereiche (Glas, Keramik, Metall usw.) schützen.
Werkzeuge nach Gebrauch sofort reinigen.
Nicht unter + 5 °C und über + 30 °C Untergrund-, Material- und Lufttemperatur verarbeiten und abtrocknen lassen. Die „Leitlinie für das Verputzen von Mauerwerk und Beton“, DIN EN 998-1, DIN EN 13914, DIN 18550 und DIN 18350 (VOB, Teil C) beachten.
Benötigen Sie weitere Informationen zu diesem Material oder dessen Verarbeitung, beraten Sie unsere jeweils zuständigen Außendienst-Fachberater gern detailliert und objektbezogen.
- Bewertungen
- Informationen zur Produktsicherheit
- Downloads
Produktinformationen "6 Tonnen Baumit Luftporenleichtputz LL 66 Plus lose inkl Silo-Servicegebühr"
6 Tonnen Baumit Luftporenleichtputz LL 66 Plus lose inkl Silo-Servicegebühr
Sehr vielseitig einsetzbar. Gutes Wasserrückhaltevermögen. Geprüft wohngesund.
Baumit LuftporenPutz LL 66 Plus - Kalk-Zementputz mit erhöhtem Mikro-Luftporengehalt
Kalk-Zementputz nach DIN EN 998-1, mit mineralischem Leichtzuschlag, erhöhter Mikro-Luftporengehalt, für außen und innen sowie Feuchträume, als Unter- und Oberputz geeignet.
- Sehr vielseitig einsetzbar
- Gutes Wasserrückhaltevermögen
- Geprüft wohngesund
Vielseitig einsetzbarer Kalk-Zementputz mit erhöhter Ergiebigkeit.
Produkt
Kalk-Zementputz Typ I für die manuelle und maschinelle Verarbeitung. Leichtputzmörtel LW und CS II nach DIN EN 998-1.
Zusammensetzung
Gesteinskörnung, Zement, Baukalk, mineralische Leichtzuschläge und Zusätze zur besseren Verarbeitung.
Eigenschaften
- Mineralischer Kalk-Zement-Putzmörtel mit mineralischen Leichtzuschlagstoffen und erhöhtem Luftporenanteil, ohne organische Leichtzuschläge.
- Nach Wasserzugabe verarbeitungsfertig, geschmeidig, maschinengängig und gut verarbeitbar (filzbar).
- Putzmörtel mit gutem Wasserrückhaltevermögen und guter Untergrundhaftung.
- Nach der Erhärtung witterungs- und frostbeständig, diffusionsoffen, stoß- und kratzfest.
Anwendung
- Putzmörtel für die Verwendung als Innen- und Außenputz für Wände, Pfeiler und Trennwände.
- Zum Verputzen von Mauerwerk aller Art, raugeschaltem Beton usw.
- Im Innen-, Außen- und Feuchtbereich als Unter- und Oberputz einsetzbar.
- Unterputz zur Aufnahme von allen mineralischen Edelputzen und pastösen Putzen von Baumit sowie als Unterputz für Fliesenbeläge bis zu einem Flächengewicht von 25 kg/m² (inklusive Fliesenkleber) in häuslichen Küchen, Bädern und Kellern geeignet.
Technische Daten
Putztyp: Typ I nach DIN 18550-1
Brandverhalten: A1, nicht brennbar
Festigkeitsklasse Putz: CS II nach DIN EN 998-1
Druckfestigkeit: 1.5 N/mm² - 5 N/mm²
Haftzugfestigkeit: ≥ 0.08 N/mm²
Wasseraufnahme kapillar: Wc 2 nach DIN EN 998-1
μ-Wert: ≤ 20
Wärmeleitzahl λ10, dry, mat: ≤ 0.390 W/(m·K) (für P = 50 %)
Tabellenwert nach EN 1745: ≤ 0.43 W/(m·K) (für P = 90 %)
Putzmörtelgruppe: Leichtputzmörtel LW (Typ I) nach DIN EN 998-1
LuftporenPutz LL 66 Plus, 35 kg / LuftporenPutz LL 66 Plus, Silo
Körnung 0 mm - 1.2 mm 0 mm - 1.2 mm
Verbrauch ca. 1.2 kg/m²/mm ca. 1.2 kg/m²/mm
Ergiebigkeit ca. 30 l/Sack = ca. 2 m²/Sack bei 15 mm Auftragsdicke ca. 860 l/t
Min. Auftragsdicke Unterputz 10 mm (innen), 15 mm (außen) 10 mm (innen), 15 mm (außen)
Min. Auftragsdicke Oberputz 3 mm 3 mm
Wasserbedarf 9 l/Sack - 10 l/Sack 260 l/t - 290 l/t
Die angegebenen Verbrauchsangaben dienen zur Orientierung. Praxisbedingt ist dabei ein Mehrverbrauch von ca. 10 % zu berücksichtigen. Die Verbrauchsangaben sind abhängig von Rauheit und Saugfähigkeit des Untergrundes sowie der Verarbeitungstechnik.
Die Leistungserklärung ist unter www.baumit.de oder www.dopcap.eu unter Angabe des Kenncodes elektronisch abrufbar.
Lieferform
Papiersäcke, Sackinhalt 35 kg (35 Sack pro Palette = 1.225 kg) Silosystem
Lagerung
Trocken und geschützt. Die Lagerzeit sollte 12 Monate nicht überschreiten.
Qualitätssicherung
Ständige Überwachung und Kontrolle der Qualität und strenge Eingangskontrolle aller Rohstoffe. Die Firma besitzt ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 9001 sowie ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Umweltmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 14001.
Einstufung lt. Chemikaliengesetz
Siehe Sicherheitsdatenblatt (unter www.baumit.de).
Untergrund
Der Untergrund muss fest, tragfähig, frostfrei sowie frei von Ausblühungen und haftmindernden Rückständen (Schmutz und Staub) sein. Unterputze müssen gut aufgeraut sein und einwandfrei abgebunden haben. Die zu verputzende Fläche muss gleichmäßig ausgetrocknet sein.
Glatte Betonflächen vorher mit einem geeigneten Haftvermittler (z. B. HaftMörtel HM 50) vorbehandeln. Stark saugende Untergründe mit Baumit Grund vorbehandeln oder den Unterputz zweischichtig, nass in nass, auftragen. Leichtmauerwerk, Rohdichte ≥ 0,13 W/(m·K): Putz aus allen Werken Leichtmauerwerk, Rohdichte ≥ 0,12 W/(m·K): Kein Putz aus dem Werk Landsberg.
Verarbeitung
Anmischen von Hand mit geeignetem Werkzeug oder bei Kleinmengen mit dem Quirl. Bei großflächigem Auftrag empfiehlt sich der Einsatz von marktüblichen Verputz- und Mischmaschinen in Standardausrüstung. Eine automatische Putzversorgung bis an die Wand wird durch den Einsatz von Silo- und Fördersystemen für Feinputzmaschinen oder eine Silomischstation in Verbindung mit leistungsfähigen Mörtelpumpen ermöglicht. Anmischen nur mit sauberem Wasser ohne sonstige Zusätze.
Weitere Informationen hierzu unter https://baumit.de/silo-maschinentechnik.
Unter diesem Link finden Sie die entsprechenden Hinweise zu einer optimalen Kombination von Material und Maschinentechnik.
Die Mindestauftragsdicke beträgt bei Verarbeitung als Unterputz (außen) 15 mm, bei der Verwendung als Oberputz 3 mm. Bei Putzdicken von mehr als 20 mm und anderen ungünstigen Umständen mehrlagig arbeiten, wobei eine ausreichende Standzeit des Unterputzes (pro mm Putzdicke 1 Tag) vor dem Auftragen der nächsten Lage einzuhalten ist (vorherige Lage gut aufrauen). Dies ist besonders bei niedrigen Temperaturen und damit verzögerter Abbindung wichtig!
Bei stark saugendem Untergrund ist die Unterputzlage zweischichtig - nass in nass - aufzutragen.
Nach dem Auftrag LuftporenPutz LL 66 Plus mit der Kartätsche planeben abziehen.
Wird in untergeordneten Bereichen der Putz einlagig aufgetragen und verrieben bzw. abgefilzt, können je nach Auftragsdicke und Abtrocknungsbedingungen Rissbildungen in der Oberfläche auftreten. Diese stellen im Innenbereich keinen funktionalen Nachteil dar und können aus optischen Gründen mit einer Grundbeschichtung wie ReMineral geschlossen werden.
Unterputz nach dem Ansteifen mit dem Gitterrabot für die nachträgliche Beschichtung mit Keramik, Armierungs-, Edel- oder Feinputzen aufrauen.
Dieser Putzmörtel ist vorwiegend als Unterputz konzipiert. Werden daraus Oberputze hergestellt, ist eine entsprechende Nachbehandlung notwendig, um ein zu schnelles Abtrocknen und eine daraus resultierende geringere Festigkeit zu vermeiden. Wir empfehlen deshalb den Einsatz spezieller Oberputze.
Bei der Verwendung von LuftporenPutz LL 66 Plus auf Mauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit von ≥ 0,6 bis < 0,13 W/(mK) sind die Standzeiten des Unterputzes auf 2 Tage pro mm Putzdicke zu erhöhen.
Wird vor dem Auftrag von LuftporenPutz LL 66 Plus ein Ausgleichsputz aufgebracht, muss dieser eine auf das Putzsystem abgestimmte, ausreichende Festigkeit besitzen.
Allgemeines und Hinweise
Leichtmauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit kleiner 0,13 W/(m·K) ist im Außenbereich mit Leichtputz LW nach DIN EN 998-1 zu verputzen. Auf Mauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit kleiner 0,13 W/(m·K) ist zur Minimierung einer möglichen Rissgefahr beim Einsatz von LuftporenPutz LL 66 Plus eine vollflächige Gewebespachtelung auf den Unterputz aufzutragen. Bitte beachten Sie hierzu
unbedingt unsere jeweiligen System-Empfehlungen!
Im Sockelbereich sind spezielle Sockelputze (z. B. LeichtSockelputz LS 62 oder LeichtSockelputz MPS 60 Speed) zu verwenden.
Nicht bei direkter Sonnenbestrahlung, Regen oder Wind verarbeiten und die Fassade bis zur vollständigen Erhärtung schützen (Gerüstnetz).
Hohe Luftfeuchtigkeit und tiefe Temperaturen können die Abbindezeit deutlich verlängern.
Vor einer weiteren Beschichtung ist eine Standzeit von mindestens einem Tag je mm Putzdicke einzuhalten.
Bei Verwendung von Putzprofilen sind dafür geeignete rostfreie Profile anzuwenden und mit AnsetzMörtel VarioSpeed (kein Gips!) zu versetzen.
Gefährdete Bereiche (Glas, Keramik, Metall usw.) schützen.
Werkzeuge nach Gebrauch sofort reinigen.
Nicht unter + 5 °C und über + 30 °C Untergrund-, Material- und Lufttemperatur verarbeiten und abtrocknen lassen. Die „Leitlinie für das Verputzen von Mauerwerk und Beton“, DIN EN 998-1, DIN EN 13914, DIN 18550 und DIN 18350 (VOB, Teil C) beachten.
Benötigen Sie weitere Informationen zu diesem Material oder dessen Verarbeitung, beraten Sie unsere jeweils zuständigen Außendienst-Fachberater gern detailliert und objektbezogen.
0 von 0 Bewertungen
Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen
Anmelden