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Bausando GmbH
Streithorstweg 1
49163 Bohmte
Tel. +49 (0)
5475 959727
2.506,44 €*
Sofort verfügbar, Lieferzeit: 3-5 Tage
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Beschreibung
Produktinformationen "6 Tonnen Baumit Kalkzementputz KZP 65 lose inkl Silo-Servicegebühr"
6 Tonnen Baumit Kalkzementputz KZP 65 lose inkl Silo-Servicegebühr
Universell einsetzbar. Geprüft wohngesund. Speziell für Feuchträume geeignet.
Baumit KalkzementPutz KZP 65 Kalk-Zementputz für außen und innen sowie Feuchträume
Kalk-Zementputz für außen und innen sowie Feuchträume, als Unter- und Oberputz geeignet. DIN 18550: P II; DIN EN 998-1: GP, CS II, Wc2.
- Universell einsetzbar
- Geprüft wohngesund
- Speziell für Feuchträume geeignet
Klassischer Standard-Kalk-Zementputz in bewährter Qualität für jeden Einsatz auf Normalmauerwerk.
Produkt
Kalk-Zementputz für die manuelle und maschinelle Verarbeitung. Normalputzmörtel GP und CS II nach DIN EN 998-1.
Zusammensetzung
Gesteinskörnung, Zement, Baukalk und Zusätze zur besseren Verarbeitung.
Eigenschaften
- Reinmineralischer, geschmeidiger, maschinengängiger, gut filzbarer und wasserabweisender Kalk-Zement-Putzmörtel.
- Gutes Wasserrückhaltevermögen und gute Untergrundhaftung.
- Kompakter Aufbau ohne Leichtzuschlagstoffe – somit ein idealer Fliesenuntergrund und speziell für Bäder und WCs geeignet.
- Nach der Erhärtung witterungs- und frostbeständig, diffusionsoffen, stoß- und kratzfest.
Anwendung Putzmörtel für die Verwendung als Innen- und Außenputz für Wände, Decken, Pfeiler und Trennwände. - Zum Verputzen von Mauerwerk aller Art, raugeschaltem Beton usw.
- Uneingeschränkt im Innen-, Außen- und Feuchtbereich als Unter- und Oberputz einsetzbar.
- Unterputz zur Aufnahme von allen mineralischen Edelputzen und pastösen Putzen sowie als Unterputz für Fliesenbeläge bis zu einem Flächengewicht von 25 kg/m² (inklusive Fliesenkleber) in häuslichen Küchen, Bädern und Kellern geeignet.
Technische Daten
Brandverhalten: A1, nicht brennbar
Festigkeitsklasse Putz: CS II nach DIN EN 998-1
Druckfestigkeit: 1.5 N/mm² - 5 N/mm²
Haftzugfestigkeit: ≥ 0.08 N/mm²
Wasseraufnahme kapillar: Wc 2 (nach DIN EN 998-1)
μ-Wert: ≤ 25
Wärmeleitzahl λ10, dry, mat: ≤ 0.820 W/(m·K) (für P = 50 %)
Tabellenwert nach EN 1745: ≤ 0.89 W/(m·K) (für P = 90 %)
Putzmörtelgruppe: Normalputzmörtel GP nach DIN EN 998-1 P II nach DIN 18550
KalkzementPutz KZP 65, 35 kg / KalkzementPutz KZP 65, Silo
Körnung 0 mm - 1.2 mm 0 mm - 1.2 mm
Verbrauch ca. 1.4 kg/m²/mm ca. 1.4 kg/m²/mm
Ergiebigkeit ca. 25 l/Sack = ca. 1,7 m²/Sack bei 15 mm Auftragsstärke ca. 25 l/Sack = ca. 710 l/t
Mindestauftragsdicke innen: als Unterputz 10 mm, als Oberputz 3 mm;
außen: als Unterputz 15 mm, als Oberputz 3 mm
innen: als Unterputz 10 mm, als Oberputz 3 mm;
außen: als Unterputz 15 mm, als Oberputz 3 mm
Wasserbedarf 8 l/Sack - 9 l/Sack / 230 l/t - 255 l/t = 230 - 255 l/t
Die angegebenen Verbrauchsangaben dienen zur Orientierung. Praxisbedingt ist dabei ein Mehrverbrauch von ca. 10 % zu berücksichtigen. Die Verbrauchsangaben sind abhängig von Rauheit und Saugfähigkeit des Untergrundes sowie der Verarbeitungstechnik.
Die Leistungserklärung ist unter www.baumit.de oder www.dopcap.eu unter Angabe des Kenncodes elektronisch abrufbar.
Lieferform
Papiersäcke, Sackinhalt 35 kg (36 Sack pro Palette = 1.260 kg) Silosystem
Lagerung
Trocken und geschützt. Die Lagerzeit sollte 12 Monate nicht überschreiten.
Qualitätssicherung Ständige Überwachung und Kontrolle der Qualität und strenge Eingangskontrolle aller Rohstoffe. Die Firma besitzt ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 9001 sowie ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Umweltmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 14001.
Einstufung lt. Chemikaliengesetz
Siehe Sicherheitsdatenblatt (unter www.baumit.de).
Untergrund
Der Untergrund muss fest, tragfähig, frostfrei sowie frei von Ausblühungen und haftmindernden Rückständen (Schmutz und Staub) sein. Unterputze müssen gut aufgeraut sein und einwandfrei abgebunden haben. Die zu verputzende Fläche muss gleichmäßig ausgetrocknet sein.
Glatte Betonflächen vorher mit einem geeigneten Haftvermittler (z. B. HaftMörtel HM 50) vorbehandeln. Stark saugende Untergründe mit Baumit Grund vorbehandeln oder den Unterputz zweischichtig, nass in nass, auftragen.
Verarbeitung
KalkzementPutz KZP 65 kann von Hand mit geeignetem Werkzeug verarbeitet werden, wobei Kleinmengen mit dem Quirl angemischt werden können. Bei großflächigem Auftrag empfiehlt sich der Einsatz von marktüblichen Verputz- und Mischmaschinen in Standardausrüstung.
Eine automatische Putzversorgung bis an die Wand wird durch den Einsatz von Silo- und Fördersystemen für Feinputzmaschinen oder eine Silomischstation in Verbindung mit leistungsfähigen Mörtelpumpen ermöglicht. Anmischen nur mit sauberem Wasser ohne sonstige Zusätze.
Weitere Informationen hierzu unter https://baumit.de/silo-maschinentechnik. Unter diesem Link finden Sie die entsprechenden Hinweise zu einer optimalen Kombination von Material und Maschinentechnik.
Die Mindestauftragsdicke beträgt bei der Verarbeitung als Unterputz (Außenputz) 15 mm, bei der Verwendung als Oberputz 3 mm.
Bei Putzdicken von mehr als 20 mm und anderen ungünstigen Umständen mehrlagig arbeiten, wobei eine ausreichende Standzeit des Unterputzes (pro mm Putzdicke 1 Tag) vor dem Auftragen der nächsten Lage einzuhalten ist (vorherige Lage gut aufrauen). Dies ist besonders bei niedrigen Temperaturen und damit verzögerter Abbindung wichtig! Bei stark saugendem Untergrund ist die Unterputzlage zweischichtig – nass in nass – aufzutragen.
Wird vor dem Auftrag von KalkzementPutz KZP 65 ein Ausgleichsputz aufgebracht, muss dieser eine auf das Putzsystem abgestimmte, ausreichende Festigkeit besitzen.
Nach dem Auftrag KalkzementPutz KZP 65 mit der Kartätsche planeben abziehen. Unterputz nach dem Ansteifen mit dem Gitterrabot für die nachträgliche Beschichtung mit Keramik, Armierungs-, Edel- oder Feinputzen aufrauen.
Wird in untergeordneten Bereichen der Putz einlagig aufgetragen und verrieben bzw. abgefilzt, können je nach Auftragsdicke und Abtrocknungsbedingungen Rissbildungen in der Oberfläche auftreten. Diese stellen im Innenbereich keinen funktionalen Nachteil dar und können aus optischen Gründen mit einer Grundbeschichtung wie ReMineral geschlossen werden.
Allgemeines und Hinweise
Leichtmauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit kleiner 0,13 W/(m·K) ist im Außenbereich mit Leichtputz LW nach DIN EN 998-1 zu verputzen. Auf Mauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit ≤ 0,10 W/(m·K) empfehlen wir zur Minimierung einer möglichen Rissgefah beim Einsatz von MineralporLeichtputz MP 69 Speed, FaserLeichtputz FL 68 oder FaserLeichtputz FL 68 Speed auf den Wetterseiten eine Gewebespachtelung auszuführen.
Beim Einsatz von StyroporLeichtputz SL 67, StyroporLeichtputz SL 67 Speed oder MineralporLeichtputz MP 69 ist eine vollflächige Gewebespachtelung auf den Unterputz aufzutragen.
Bitte beachten Sie hierzu unbedingt unsere jeweiligen System-Empfehlungen!Im Sockelbereich spezielle Sockelputze (z. B. LeichtSockelputz LS 62 oder LeichtSockelputz MPS 60 Speed) einsetzen.
Nicht bei direkter Sonnenbestrahlung, Regen oder Wind verarbeiten und die Fassade bis zur vollständigen Erhärtung schützen (Gerüstnetz). Hohe Luftfeuchtigkeit und tiefe Temperaturen können die Abbindezeit deutlich verlängern.
Vor einer weiteren Beschichtung ist eine Standzeit von mindestens einem Tag je mm Putzdicke einzuhalten.
Bei Verwendung von Putzprofilen sind dafür geeignete, rostfreie Profile anzuwenden und mit AnsetzMörtel VarioSpeed (kein Gips!) zu versetzen.
Gefährdete Bereiche (Glas, Keramik, Metall usw.) schützen. Werkzeuge nach Gebrauch sofort reinigen.
Nicht unter + 5 °C und über + 30 °C Material-, Untergrund- und Lufttemperatur verarbeiten und abtrocknen lassen.Die „Leitlinien für das Verputzen von Mauerwerkund Beton“, DIN EN 998-1, DIN EN 13914, DIN 18550 und DIN 18350 (VOB, Teil C) beachten.
Benötigen Sie weitere Informationen zu diesem Material oder dessen Verarbeitung, beraten Sie unsere jeweils zuständigen Außendienst-Fachberater gern detailliert und objektbezogen.
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Produktinformationen "6 Tonnen Baumit Kalkzementputz KZP 65 lose inkl Silo-Servicegebühr"
6 Tonnen Baumit Kalkzementputz KZP 65 lose inkl Silo-Servicegebühr
Universell einsetzbar. Geprüft wohngesund. Speziell für Feuchträume geeignet.
Baumit KalkzementPutz KZP 65 Kalk-Zementputz für außen und innen sowie Feuchträume
Kalk-Zementputz für außen und innen sowie Feuchträume, als Unter- und Oberputz geeignet. DIN 18550: P II; DIN EN 998-1: GP, CS II, Wc2.
- Universell einsetzbar
- Geprüft wohngesund
- Speziell für Feuchträume geeignet
Klassischer Standard-Kalk-Zementputz in bewährter Qualität für jeden Einsatz auf Normalmauerwerk.
Produkt
Kalk-Zementputz für die manuelle und maschinelle Verarbeitung. Normalputzmörtel GP und CS II nach DIN EN 998-1.
Zusammensetzung
Gesteinskörnung, Zement, Baukalk und Zusätze zur besseren Verarbeitung.
Eigenschaften
- Reinmineralischer, geschmeidiger, maschinengängiger, gut filzbarer und wasserabweisender Kalk-Zement-Putzmörtel.
- Gutes Wasserrückhaltevermögen und gute Untergrundhaftung.
- Kompakter Aufbau ohne Leichtzuschlagstoffe – somit ein idealer Fliesenuntergrund und speziell für Bäder und WCs geeignet.
- Nach der Erhärtung witterungs- und frostbeständig, diffusionsoffen, stoß- und kratzfest.
Anwendung Putzmörtel für die Verwendung als Innen- und Außenputz für Wände, Decken, Pfeiler und Trennwände. - Zum Verputzen von Mauerwerk aller Art, raugeschaltem Beton usw.
- Uneingeschränkt im Innen-, Außen- und Feuchtbereich als Unter- und Oberputz einsetzbar.
- Unterputz zur Aufnahme von allen mineralischen Edelputzen und pastösen Putzen sowie als Unterputz für Fliesenbeläge bis zu einem Flächengewicht von 25 kg/m² (inklusive Fliesenkleber) in häuslichen Küchen, Bädern und Kellern geeignet.
Technische Daten
Brandverhalten: A1, nicht brennbar
Festigkeitsklasse Putz: CS II nach DIN EN 998-1
Druckfestigkeit: 1.5 N/mm² - 5 N/mm²
Haftzugfestigkeit: ≥ 0.08 N/mm²
Wasseraufnahme kapillar: Wc 2 (nach DIN EN 998-1)
μ-Wert: ≤ 25
Wärmeleitzahl λ10, dry, mat: ≤ 0.820 W/(m·K) (für P = 50 %)
Tabellenwert nach EN 1745: ≤ 0.89 W/(m·K) (für P = 90 %)
Putzmörtelgruppe: Normalputzmörtel GP nach DIN EN 998-1 P II nach DIN 18550
KalkzementPutz KZP 65, 35 kg / KalkzementPutz KZP 65, Silo
Körnung 0 mm - 1.2 mm 0 mm - 1.2 mm
Verbrauch ca. 1.4 kg/m²/mm ca. 1.4 kg/m²/mm
Ergiebigkeit ca. 25 l/Sack = ca. 1,7 m²/Sack bei 15 mm Auftragsstärke ca. 25 l/Sack = ca. 710 l/t
Mindestauftragsdicke innen: als Unterputz 10 mm, als Oberputz 3 mm;
außen: als Unterputz 15 mm, als Oberputz 3 mm
innen: als Unterputz 10 mm, als Oberputz 3 mm;
außen: als Unterputz 15 mm, als Oberputz 3 mm
Wasserbedarf 8 l/Sack - 9 l/Sack / 230 l/t - 255 l/t = 230 - 255 l/t
Die angegebenen Verbrauchsangaben dienen zur Orientierung. Praxisbedingt ist dabei ein Mehrverbrauch von ca. 10 % zu berücksichtigen. Die Verbrauchsangaben sind abhängig von Rauheit und Saugfähigkeit des Untergrundes sowie der Verarbeitungstechnik.
Die Leistungserklärung ist unter www.baumit.de oder www.dopcap.eu unter Angabe des Kenncodes elektronisch abrufbar.
Lieferform
Papiersäcke, Sackinhalt 35 kg (36 Sack pro Palette = 1.260 kg) Silosystem
Lagerung
Trocken und geschützt. Die Lagerzeit sollte 12 Monate nicht überschreiten.
Qualitätssicherung Ständige Überwachung und Kontrolle der Qualität und strenge Eingangskontrolle aller Rohstoffe. Die Firma besitzt ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 9001 sowie ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Umweltmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 14001.
Einstufung lt. Chemikaliengesetz
Siehe Sicherheitsdatenblatt (unter www.baumit.de).
Untergrund
Der Untergrund muss fest, tragfähig, frostfrei sowie frei von Ausblühungen und haftmindernden Rückständen (Schmutz und Staub) sein. Unterputze müssen gut aufgeraut sein und einwandfrei abgebunden haben. Die zu verputzende Fläche muss gleichmäßig ausgetrocknet sein.
Glatte Betonflächen vorher mit einem geeigneten Haftvermittler (z. B. HaftMörtel HM 50) vorbehandeln. Stark saugende Untergründe mit Baumit Grund vorbehandeln oder den Unterputz zweischichtig, nass in nass, auftragen.
Verarbeitung
KalkzementPutz KZP 65 kann von Hand mit geeignetem Werkzeug verarbeitet werden, wobei Kleinmengen mit dem Quirl angemischt werden können. Bei großflächigem Auftrag empfiehlt sich der Einsatz von marktüblichen Verputz- und Mischmaschinen in Standardausrüstung.
Eine automatische Putzversorgung bis an die Wand wird durch den Einsatz von Silo- und Fördersystemen für Feinputzmaschinen oder eine Silomischstation in Verbindung mit leistungsfähigen Mörtelpumpen ermöglicht. Anmischen nur mit sauberem Wasser ohne sonstige Zusätze.
Weitere Informationen hierzu unter https://baumit.de/silo-maschinentechnik. Unter diesem Link finden Sie die entsprechenden Hinweise zu einer optimalen Kombination von Material und Maschinentechnik.
Die Mindestauftragsdicke beträgt bei der Verarbeitung als Unterputz (Außenputz) 15 mm, bei der Verwendung als Oberputz 3 mm.
Bei Putzdicken von mehr als 20 mm und anderen ungünstigen Umständen mehrlagig arbeiten, wobei eine ausreichende Standzeit des Unterputzes (pro mm Putzdicke 1 Tag) vor dem Auftragen der nächsten Lage einzuhalten ist (vorherige Lage gut aufrauen). Dies ist besonders bei niedrigen Temperaturen und damit verzögerter Abbindung wichtig! Bei stark saugendem Untergrund ist die Unterputzlage zweischichtig – nass in nass – aufzutragen.
Wird vor dem Auftrag von KalkzementPutz KZP 65 ein Ausgleichsputz aufgebracht, muss dieser eine auf das Putzsystem abgestimmte, ausreichende Festigkeit besitzen.
Nach dem Auftrag KalkzementPutz KZP 65 mit der Kartätsche planeben abziehen. Unterputz nach dem Ansteifen mit dem Gitterrabot für die nachträgliche Beschichtung mit Keramik, Armierungs-, Edel- oder Feinputzen aufrauen.
Wird in untergeordneten Bereichen der Putz einlagig aufgetragen und verrieben bzw. abgefilzt, können je nach Auftragsdicke und Abtrocknungsbedingungen Rissbildungen in der Oberfläche auftreten. Diese stellen im Innenbereich keinen funktionalen Nachteil dar und können aus optischen Gründen mit einer Grundbeschichtung wie ReMineral geschlossen werden.
Allgemeines und Hinweise
Leichtmauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit kleiner 0,13 W/(m·K) ist im Außenbereich mit Leichtputz LW nach DIN EN 998-1 zu verputzen. Auf Mauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit ≤ 0,10 W/(m·K) empfehlen wir zur Minimierung einer möglichen Rissgefah beim Einsatz von MineralporLeichtputz MP 69 Speed, FaserLeichtputz FL 68 oder FaserLeichtputz FL 68 Speed auf den Wetterseiten eine Gewebespachtelung auszuführen.
Beim Einsatz von StyroporLeichtputz SL 67, StyroporLeichtputz SL 67 Speed oder MineralporLeichtputz MP 69 ist eine vollflächige Gewebespachtelung auf den Unterputz aufzutragen.
Bitte beachten Sie hierzu unbedingt unsere jeweiligen System-Empfehlungen!
Im Sockelbereich spezielle Sockelputze (z. B. LeichtSockelputz LS 62 oder LeichtSockelputz MPS 60 Speed) einsetzen.
Nicht bei direkter Sonnenbestrahlung, Regen oder Wind verarbeiten und die Fassade bis zur vollständigen Erhärtung schützen (Gerüstnetz). Hohe Luftfeuchtigkeit und tiefe Temperaturen können die Abbindezeit deutlich verlängern.
Vor einer weiteren Beschichtung ist eine Standzeit von mindestens einem Tag je mm Putzdicke einzuhalten.
Bei Verwendung von Putzprofilen sind dafür geeignete, rostfreie Profile anzuwenden und mit AnsetzMörtel VarioSpeed (kein Gips!) zu versetzen.
Gefährdete Bereiche (Glas, Keramik, Metall usw.) schützen. Werkzeuge nach Gebrauch sofort reinigen.
Nicht unter + 5 °C und über + 30 °C Material-, Untergrund- und Lufttemperatur verarbeiten und abtrocknen lassen.
Die „Leitlinien für das Verputzen von Mauerwerkund Beton“, DIN EN 998-1, DIN EN 13914, DIN 18550 und DIN 18350 (VOB, Teil C) beachten.
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