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Bausando GmbH
Streithorstweg 1
49163 Bohmte
Tel. +49 (0)
5475 959727
3.570,00 €*
Sofort verfügbar, Lieferzeit: 3-5 Tage
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Beschreibung
Produktinformationen "6 Tonnen Baumit Faserleichtputz Putz FL 68 lose inkl Silo-Servicegebühr"
6 Tonnen Baumit Faserleichtputz Putz FL 68 lose inkl Silo-Servicegebühr
Leichtputz Typ II. Hohe Sicherheit vor Rissbildung. Hohe Ergiebigkeit.
Baumit FaserLeichtputz FL 68 - Kalk-Zement-Leichtputz mit organischem Leichtzuschlag, faserarmiert
Kalk-Zement-Leichtputz nach DIN EN 998-1 (Leichtputz Typ II), mit organischem Leichtzuschlag, für hochwärmedämmendes Mauerwerk, halbschnell abbindend, nur als Unterputz geeignet, für außen, faserarmiert. DIN 18550: P II; DIN EN 998-1: LW, CS II, Wc 2.
- Leichtputz Typ II
- Hohe Sicherheit vor Rissbildung
- Hohe Ergiebigkeit
Ergiebiger Leichtputz Typ II, als Unterputz für hochwärmedämmendes Mauerwerk im Außenbereich. Ermöglicht ein rationelles Arbeiten bei hoher Flächenleistung.
Produkt
Kalk-Zement-Leichtputz Typ II für die manuelle und maschinelle Verarbeitung. Leichtputzmörtel LW und CS II nach DIN EN 998-1.
Zusammensetzung
Gesteinskörnung, Zement, Baukalk, mineralischer und organischer Leichtzuschlag (EPS), Fasern und Zusätze zur besseren Verarbeitung und Haftung.
Eigenschaften
- Geschmeidiger, maschinengängiger, wasserabweisender Unterputz.
- Hochergiebig mit organischen Leichtzuschlägen (EPS) und Fasern.
- Gutes Wasserrückhaltevermögen sowie gute Untergrundhaftung.
- Größtmögliche Sicherheit vor Rissbildung durch verringerten E-Modul (hohe Elastizität).
- Reduziertes Schwindverhalten und putzoptimierenden Faserzusatz.
- Nach der Erhärtung witterungs- und frostbeständig, diffusionsoffen sowie stoßfest.
Anwendung
- Zum Verputzen von vorzugsweise hochwärmedämmendem Mauerwerk aller Art, raugeschaltem Beton usw.
- Im Außen- und Feuchtbereich als Unterputz mit hoher Ergiebigkeit einsetzbar.
- Nicht mit lösungsmittelhaltigen Materialien beschichten.
- Unterputz zur Aufnahme von allen mineralischen Edelputzen und pastösen Putzen von Baumit geeignet.
- Nicht mit lösemittelhaltigen Materialien oder direkt mit Anstrichen beschichten.
Technische Daten
Brandverhalten: A1, nicht brennbar
Druckfestigkeit: 1.5 N/mm² - 5 N/mm²
Dyn. E-Modul: > 1500 N/mm²
Festigkeitsklasse Putz: CS II nach DIN EN 998-1
Haftzugfestigkeit: ≥ 0.08 N/mm²
Putzmörtelgruppe: Leichtputzmörtel LW (Typ II) nach DIN EN 998-1 P II nach DIN 18550
Putztyp: Typ II nach DIN 18550-1
Rohdichte: ca. 1000 kg/m³
Tabellenwert nach EN 1745: ≤ 0.27 W/(m·K) (für P = 90 %)
μ-Wert: ≥ 20
Wasseraufnahme kapillar: Wc 2 nach DIN EN 998-1
Wärmeleitzahl λ10, dry, mat: ≤ 0.250 W/(m·K) (für P = 50 %)
FaserLeichtputz FL 68, 30 kg / FaserLeichtputz FL 68, Silo
Min. Auftragsdicke Unterputz 15 mm 15 mm
Ergiebigkeit ca. 33 l/Sack = 2,2 m²/Sack bei 15 mm Auftragsdicke ca. 1100 l/t
Körnung 0 mm - 1.2 mm 0 mm - 1.2 mm
Verbrauch ca. 0.9 kg/m²/mm ca. 0.9 kg/m²/mm
Wasserbedarf 9 l/Sack - 10 l/Sack 300 l/t - 335 l/t
Die angegebenen Verbrauchsangaben dienen zur Orientierung. Praxisbedingt ist dabei ein Mehrverbrauch von ca. 10 % zu berücksichtigen. Die Verbrauchsangaben sind abhängig von Rauheit und Saugfähigkeit des Untergrundes sowie der Verarbeitungstechnik.
Lieferform
Papiersäcke, Sackinhalt 30 kg (35 Sack pro Palette = 1.050 kg) Silosystem
Lagerung
Trocken und geschützt. Die Lagerzeit sollte 6 Monate nicht überschreiten.
Qualitätssicherung
Ständige Überwachung und Kontrolle der Qualität und strenge Eingangskontrolle aller Rohstoffe. Die Firma besitzt ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 9001 sowie ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Umweltmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 14001.
Untergrund
Der Untergrund muss fest, tragfähig, frostfrei sowie frei von Ausblühungen und haftmindernden Rückständen (Schmutz und Staub) sein. Unterputze müssen gut aufgeraut sein und einwandfrei abgebunden haben. Die zu verputzende Fläche muss gleichmäßig ausgetrocknet sein.
Glatte oder nichtsaugende Untergründe, wie z. B. Betonflächen, XPS-R u. Ä., vorher mit einem geeigneten Haftvermittler (z. B. HaftMörtel HM 50) überarbeiten. Stark saugende Untergründe ggf. mit Baumit Grund vorbehandeln oder den Unterputz zweischichtig, nass in nass, auftragen.
Verarbeitung
Anmischen von Hand mit geeigneten Werkzeugen, wobei Kleinmengen mit dem Quirl angemischt werden sollten. Rationeller ist die Verarbeitung mit allen marktüblichen Verputz- und Mischmaschinen.
Eine automatische Putzversorgung bis an die Wand wird durch den Einsatz von Silo- und Fördersystemen für Feinputzmaschinen oder einer Silomischstation in Verbindung mit leistungsfähigen Mörtelpumpen ermöglicht. Anmischen nur mit Wasser ohne sonstige Zusätze.
Weitere Informationen hierzu unter https://baumit.de/silo-maschinentechnik.
Unter diesem Link finden Sie die entsprechenden Hinweise zu einer optimalen Kombination von Material und Maschinentechnik.
Anmischen nur mit sauberem Wasser ohne sonstige Zusätze.
Die Mindestauftragsdicke beträgt bei der Verarbeitung als Unterputz (Außenputz) 15 mm. Bei Putzdicken von mehr als 20 mm und anderen ungünstigen Umständen mehrlagig arbeiten, wobei eine ausreichende Standzeit des Unterputzes (pro mm Putzdicke 1 Tag) vor dem Auftragen der nächsten Lage einzuhalten ist (vorherige Lage gut aufrauen). Dies ist besonders bei niedrigen Temperaturen
und damit verzögerter Abbindung wichtig! Bei stark saugendem Untergrund ist die Unterputzlage zweischichtig – nass in nass – aufzutragen.Wird vor dem Auftrag von FaserLeichtputz FL 68 ein Ausgleichsputz aufgebracht, muss dieser eine auf das Putzsystem abgestimmte, ausreichende Festigkeit besitzen.
FaserLeichtputz FL 68 nach dem Auftrag mit der Kartätsche planeben abziehen.
Nach dem Ansteifen zeitgerecht verreiben oder mit dem Gitterrabot für die nachträgliche Beschichtung mit Armierungs-, Edel- oder Feinputzen aufrauen.
Allgemeines und Hinweise
Leichtmauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit kleiner 0,13 W/(m·K) ist im Außenbereich mit Leichtputz LW nach DIN EN 998-1 zu verputzen. Auf Mauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit ≤ 0,10 W/(m·K) empfehlen wir zur Minimierung einer möglichen Rissgefahr beim Einsatz von FaserLeichtputz FL 68 oder FaserLeichtputz FL 68 Speed auf den Wetterseiten eine Armierungsputzlage auszuführen.
Beim Einsatz von StyroporLeichtputz SL 67, StyroporLeichtputz SL 67 Speed oder MineralporLeichtputz MP 69 ist eine vollflächige Armierungsputzlage auf den Unterputz aufzutragen.
Bitte beachten Sie hierzu unbedingt unsere jeweiligen System-Empfehlungen!
Im Sockelbereich sind spezielle Sockelputze (z. B. multiSockel Base 520, LeichtSockelputz LS 62 oder LeichtSockelputz MPS 60 Speed) zu verwenden.
Nicht bei direkter Sonnenbestrahlung, Regen oder Wind verarbeiten und die Fassade bis zur vollständigen Erhärtung schützen (Gerüstnetz).
Hohe Luftfeuchtigkeit und tiefe Temperaturen unter 10 °C können die Abbindezeit deutlich verlängern.
Vor einer weiteren Beschichtung ist eine Standzeit von mindestens 1 Tag je mm Putzdicke einzuhalten.
Bei Verwendung von Putzprofilen sind dafür geeignete rostfreie Profile anzuwenden und mit
AnsetzMörtel VarioSpeed (kein Gips!) zu versetzen.
FaserLeichtputz FL 68 ist grundsätzlich mit einem Oberputz zu versehen, da EPS nicht UV-Licht-stabil ist.
Gefährdete Bereiche (Glas, Keramik, Metall usw.) schützen.
Werkzeuge nach Gebrauch sofort reinigen.
Nicht unter + 5 °C und über + 30 °C Material-, Untergrund- und Lufttemperatur verarbeiten und abtrocknen lassen. Die „Leitlinien für das Verputzen von Mauerwerk und Beton“, DIN EN 13914, DIN EN 998-1, DIN 18550 und DIN 18350 (VOB, Teil C) beachten.
Benötigen Sie weitere Informationen zu diesem Material oder dessen Verarbeitung, beraten Sie unsere jeweils zuständigen Außendienst-Fachberater gern detailliert und objektbezogen.
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Produktinformationen "6 Tonnen Baumit Faserleichtputz Putz FL 68 lose inkl Silo-Servicegebühr"
6 Tonnen Baumit Faserleichtputz Putz FL 68 lose inkl Silo-Servicegebühr
Leichtputz Typ II. Hohe Sicherheit vor Rissbildung. Hohe Ergiebigkeit.
Baumit FaserLeichtputz FL 68 - Kalk-Zement-Leichtputz mit organischem Leichtzuschlag, faserarmiert
Kalk-Zement-Leichtputz nach DIN EN 998-1 (Leichtputz Typ II), mit organischem Leichtzuschlag, für hochwärmedämmendes Mauerwerk, halbschnell abbindend, nur als Unterputz geeignet, für außen, faserarmiert. DIN 18550: P II; DIN EN 998-1: LW, CS II, Wc 2.
- Leichtputz Typ II
- Hohe Sicherheit vor Rissbildung
- Hohe Ergiebigkeit
Ergiebiger Leichtputz Typ II, als Unterputz für hochwärmedämmendes Mauerwerk im Außenbereich. Ermöglicht ein rationelles Arbeiten bei hoher Flächenleistung.
Produkt
Kalk-Zement-Leichtputz Typ II für die manuelle und maschinelle Verarbeitung. Leichtputzmörtel LW und CS II nach DIN EN 998-1.
Zusammensetzung
Gesteinskörnung, Zement, Baukalk, mineralischer und organischer Leichtzuschlag (EPS), Fasern und Zusätze zur besseren Verarbeitung und Haftung.
Eigenschaften
- Geschmeidiger, maschinengängiger, wasserabweisender Unterputz.
- Hochergiebig mit organischen Leichtzuschlägen (EPS) und Fasern.
- Gutes Wasserrückhaltevermögen sowie gute Untergrundhaftung.
- Größtmögliche Sicherheit vor Rissbildung durch verringerten E-Modul (hohe Elastizität).
- Reduziertes Schwindverhalten und putzoptimierenden Faserzusatz.
- Nach der Erhärtung witterungs- und frostbeständig, diffusionsoffen sowie stoßfest.
Anwendung
- Zum Verputzen von vorzugsweise hochwärmedämmendem Mauerwerk aller Art, raugeschaltem Beton usw.
- Im Außen- und Feuchtbereich als Unterputz mit hoher Ergiebigkeit einsetzbar.
- Nicht mit lösungsmittelhaltigen Materialien beschichten.
- Unterputz zur Aufnahme von allen mineralischen Edelputzen und pastösen Putzen von Baumit geeignet.
- Nicht mit lösemittelhaltigen Materialien oder direkt mit Anstrichen beschichten.
Technische Daten
Brandverhalten: A1, nicht brennbar
Druckfestigkeit: 1.5 N/mm² - 5 N/mm²
Dyn. E-Modul: > 1500 N/mm²
Festigkeitsklasse Putz: CS II nach DIN EN 998-1
Haftzugfestigkeit: ≥ 0.08 N/mm²
Putzmörtelgruppe: Leichtputzmörtel LW (Typ II) nach DIN EN 998-1 P II nach DIN 18550
Putztyp: Typ II nach DIN 18550-1
Rohdichte: ca. 1000 kg/m³
Tabellenwert nach EN 1745: ≤ 0.27 W/(m·K) (für P = 90 %)
μ-Wert: ≥ 20
Wasseraufnahme kapillar: Wc 2 nach DIN EN 998-1
Wärmeleitzahl λ10, dry, mat: ≤ 0.250 W/(m·K) (für P = 50 %)
FaserLeichtputz FL 68, 30 kg / FaserLeichtputz FL 68, Silo
Min. Auftragsdicke Unterputz 15 mm 15 mm
Ergiebigkeit ca. 33 l/Sack = 2,2 m²/Sack bei 15 mm Auftragsdicke ca. 1100 l/t
Körnung 0 mm - 1.2 mm 0 mm - 1.2 mm
Verbrauch ca. 0.9 kg/m²/mm ca. 0.9 kg/m²/mm
Wasserbedarf 9 l/Sack - 10 l/Sack 300 l/t - 335 l/t
Die angegebenen Verbrauchsangaben dienen zur Orientierung. Praxisbedingt ist dabei ein Mehrverbrauch von ca. 10 % zu berücksichtigen. Die Verbrauchsangaben sind abhängig von Rauheit und Saugfähigkeit des Untergrundes sowie der Verarbeitungstechnik.
Lieferform
Papiersäcke, Sackinhalt 30 kg (35 Sack pro Palette = 1.050 kg) Silosystem
Lagerung
Trocken und geschützt. Die Lagerzeit sollte 6 Monate nicht überschreiten.
Qualitätssicherung
Ständige Überwachung und Kontrolle der Qualität und strenge Eingangskontrolle aller Rohstoffe. Die Firma besitzt ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 9001 sowie ein TÜV-geprüftes und zertifiziertes Umweltmanagementsystem nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 14001.
Untergrund
Der Untergrund muss fest, tragfähig, frostfrei sowie frei von Ausblühungen und haftmindernden Rückständen (Schmutz und Staub) sein. Unterputze müssen gut aufgeraut sein und einwandfrei abgebunden haben. Die zu verputzende Fläche muss gleichmäßig ausgetrocknet sein.
Glatte oder nichtsaugende Untergründe, wie z. B. Betonflächen, XPS-R u. Ä., vorher mit einem geeigneten Haftvermittler (z. B. HaftMörtel HM 50) überarbeiten. Stark saugende Untergründe ggf. mit Baumit Grund vorbehandeln oder den Unterputz zweischichtig, nass in nass, auftragen.
Verarbeitung
Anmischen von Hand mit geeigneten Werkzeugen, wobei Kleinmengen mit dem Quirl angemischt werden sollten. Rationeller ist die Verarbeitung mit allen marktüblichen Verputz- und Mischmaschinen.
Eine automatische Putzversorgung bis an die Wand wird durch den Einsatz von Silo- und Fördersystemen für Feinputzmaschinen oder einer Silomischstation in Verbindung mit leistungsfähigen Mörtelpumpen ermöglicht. Anmischen nur mit Wasser ohne sonstige Zusätze.
Weitere Informationen hierzu unter https://baumit.de/silo-maschinentechnik.
Unter diesem Link finden Sie die entsprechenden Hinweise zu einer optimalen Kombination von Material und Maschinentechnik.
Anmischen nur mit sauberem Wasser ohne sonstige Zusätze.
Die Mindestauftragsdicke beträgt bei der Verarbeitung als Unterputz (Außenputz) 15 mm. Bei Putzdicken von mehr als 20 mm und anderen ungünstigen Umständen mehrlagig arbeiten, wobei eine ausreichende Standzeit des Unterputzes (pro mm Putzdicke 1 Tag) vor dem Auftragen der nächsten Lage einzuhalten ist (vorherige Lage gut aufrauen). Dies ist besonders bei niedrigen Temperaturen
und damit verzögerter Abbindung wichtig! Bei stark saugendem Untergrund ist die Unterputzlage zweischichtig – nass in nass – aufzutragen.
Wird vor dem Auftrag von FaserLeichtputz FL 68 ein Ausgleichsputz aufgebracht, muss dieser eine auf das Putzsystem abgestimmte, ausreichende Festigkeit besitzen.
FaserLeichtputz FL 68 nach dem Auftrag mit der Kartätsche planeben abziehen.
Nach dem Ansteifen zeitgerecht verreiben oder mit dem Gitterrabot für die nachträgliche Beschichtung mit Armierungs-, Edel- oder Feinputzen aufrauen.
Allgemeines und Hinweise
Leichtmauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit kleiner 0,13 W/(m·K) ist im Außenbereich mit Leichtputz LW nach DIN EN 998-1 zu verputzen. Auf Mauerwerk mit einer Wärmeleitfähigkeit ≤ 0,10 W/(m·K) empfehlen wir zur Minimierung einer möglichen Rissgefahr beim Einsatz von FaserLeichtputz FL 68 oder FaserLeichtputz FL 68 Speed auf den Wetterseiten eine Armierungsputzlage auszuführen.
Beim Einsatz von StyroporLeichtputz SL 67, StyroporLeichtputz SL 67 Speed oder MineralporLeichtputz MP 69 ist eine vollflächige Armierungsputzlage auf den Unterputz aufzutragen.
Bitte beachten Sie hierzu unbedingt unsere jeweiligen System-Empfehlungen!
Im Sockelbereich sind spezielle Sockelputze (z. B. multiSockel Base 520, LeichtSockelputz LS 62 oder LeichtSockelputz MPS 60 Speed) zu verwenden.
Nicht bei direkter Sonnenbestrahlung, Regen oder Wind verarbeiten und die Fassade bis zur vollständigen Erhärtung schützen (Gerüstnetz).
Hohe Luftfeuchtigkeit und tiefe Temperaturen unter 10 °C können die Abbindezeit deutlich verlängern.
Vor einer weiteren Beschichtung ist eine Standzeit von mindestens 1 Tag je mm Putzdicke einzuhalten.
Bei Verwendung von Putzprofilen sind dafür geeignete rostfreie Profile anzuwenden und mit
AnsetzMörtel VarioSpeed (kein Gips!) zu versetzen.
FaserLeichtputz FL 68 ist grundsätzlich mit einem Oberputz zu versehen, da EPS nicht UV-Licht-stabil ist.
Gefährdete Bereiche (Glas, Keramik, Metall usw.) schützen.
Werkzeuge nach Gebrauch sofort reinigen.
Nicht unter + 5 °C und über + 30 °C Material-, Untergrund- und Lufttemperatur verarbeiten und abtrocknen lassen. Die „Leitlinien für das Verputzen von Mauerwerk und Beton“, DIN EN 13914, DIN EN 998-1, DIN 18550 und DIN 18350 (VOB, Teil C) beachten.
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